Vor einiger Zeit war ich für 10 Tage in New York City. Klar auch um alle New York Sehenswürdigkeiten vom der Brooklyn Bridge bei Nacht, dem Blick vom Top of the Rock oder die Manhattan Bridge in Dumbo mit Blick auf das nächtliche New York und andere New York Highlights zu sehen und vor allem zu fotografieren. Unter anderem habe ich einen Fotoworkshop bei Fotograf und Trainer Mario Dirks besucht. Daher kann ich dir ein paar der besten Fotospots in New York und tolle Tipps für Manhattan zum fotografieren verraten und natürlich darfst du dich auch auf ein paar New York Insider-Tipps freuen.
Wir haben uns in einer Gruppe aus knapp 10 Fotobegeisterten auf die Suche nach den besten Foto Locations in New York gemacht und viel gelernt. Wo und wie fotografiere ich die Skyline von New York? Wie wage ich mich auf eine Street Fotografie Tour durch New York? Hier habe ich dir ein paar der besten Orte zum Fotografieren in New York zusammengestellt und ein paar coole Tipps, die ich im Workshop gelernt habe, aufgeschrieben. Wenn du weitere kennst, dann freue ich mich auf deine Tipps und Kommentare…
Vorbereitung vor der USA-Reise
Bevor du dich jedoch auf das Fotografie-Abenteuer durch New York begibst, sind ein paar Vorbereitungen wichtig. Prüfe frühzeitig, dass dein Reisepass eine ausreichende Gültigkeitsdauer – für die gesamte Dauer deines Aufenthalts in den USA – aufweist. Zudem brauchst du für die USA eine elektronische Einreiseerlaubnis. Online kannst du sehr einfach die Formalitäten zum ESTA beantragen erledigen. Zudem solltest du dich vorher um deine Unterkunft gekümmert haben. Wir waren in einem wundervollen Hotel in Queens. Super wichtig – denn unsere Kameras laufen ja nicht mit Solarenergie – ein passender Steckdosen-Adapter für die Ladegeräte.
- Vorbereitung vor der USA-Reise
- Manhattan Skyline per Langzeitbelichtung am Tag
- Bewegung in der Grand Central Station
- Modelshooting im Meatpacking District
- Unterwegs in Brooklyn
- Menschen im Central Park
- Der Blick auf die Manhattan Bridge
- The Oculus
- Die Lichter am Times Square
- Sterne in der Nacht per kleiner Blende
- The City that never sleeps: Top of the Rock
- Die Stadt in der Stadt: Chinatown
- New York City Library
- Humans of New York
- Stadtpanorama in Brooklyn
- Ein kurzer Eindruck per Video aus New York City
- Deine Fototipps für New York City
Manhattan Skyline per Langzeitbelichtung am Tag
Keine echte New York Sehenswürdigkeit – aber eines der bekanntesten Skyline Motive in New York ist der Blick aus Richtung Brooklyn auf die Skyline von Manhattan mit den sehr markanten Pfählen im Wasser. Diese kommen besonders gut per Langzeitbelichtung zur Geltung. Doch waren wir mitten am Tage an diesem Fotospots in New York. So hat uns Mario gleich vor die Herausforderung Langzeitbelichtung am Tag gestellt. Dafür bedarf es ein wenig an Zubehör.
So hatte ich mir vorab für die Langzeitbelichtung am Tage ein Graufilter Set (ND8, ND64, ND1000) besorgt. ND steht für Neutraldichtefilter (oft auch Graufilter genannt). Hier findest du Infos zu den Filtern. Ich hatte bis dato noch keine wirkliche Erfahrung mit einem Graufilter. So ein Filter eignet sich super zum Verwischen von Wolken oder aber fließende Gewässer samtig weich werden zu lassen. Mario hat mir den Einsatz aber gut erklären können. So habe ich mit kleiner Blende gearbeitet (f/20) und in Langzeitbelichtung (30 Sekunden) mit einem Kabel/Fernauslöser fotografiert. Cool war, dass meine Kamera Live-View hatte, denn dadurch konnte ich das Bild trotz 1000-fach Filter erkennen. Wie das Foto genau entstanden ist, seht ihr im Video zum Workshop, wo Mario es noch einmal erklärt.
Ach so, was ich sonst noch an Fotoequipment in meiner Kameratasche hatte, erfährst du hier in meiner Packliste für deine Fotoreise.
Bewegung in der Grand Central Station
Die Grand Central Station – eines der Highlights an Fotospots in New York – liegt an der Ecke 42nd Street und Park Avenue. Das Grand Central Terminal (wie der Bahnhof richtig heißt) wurde am 2. Februar 1913 als Kopfbahnhof eingeweiht und ist seitdem der größte Bahnhof der Welt bzgl. der Gleisanzahl – er verfügt über 44 Bahnsteige, an denen 67 (!!!) Gleise enden. Die Halle ist gigantisch und erinnert an eine Kathedrale. Es macht Spaß durch die Halle zu gehen und nach Motiven zu suchen. Dafür hatte ich im Wechsel mal mein Tamron-Teleobjektiv mit 70-200mm und mal mein Canon-Weitwinkelobjektiv 17-40mm aufgeschraubt.
Einige Zeit habe ich diesen Vater mit seiner Tochter beobachtet. Er schaute konzentriert auf die Abfahrttafeln der Bahnsteige. Für mich genau richtig, um ihn in der Bewegung einzufrieren, während der restliche Bahnhofstrubel an ihnen vorbei zieht. Nach dem Foto bin ich zu ihm hin gegangen und habe ihm das Foto gezeigt. Ich wusste natürlich nicht, wie er reagiert – aber er habt sich sehr gefreut. Allgemein haben wir in der Workshop-Gruppe sehr viel positives Feedback bekommen, sobald wir Menschen und Gesichter fotografiert haben.
Modelshooting im Meatpacking District
Im Rahmen der Fotoworkshops hatten wir auch ein Fotoshooting mit dem Schweizer Model Maria, die seit einiger Zeit in New York lebt. Hat Spaß gemacht und als Location waren der Meatpacking District und die High Line tolle Kulissen für coole Fotos. Für die meisten Fotos habe ich mein kleines Canon 50mm Objektiv für unter 100 Euro genutzt. Zeigt mal wieder – tolle Fotos brauchen kein teures Equipment.
Ich hatte schon ein paar Mal vorher mit einem Model zusammen fotografiert. Aber es ist immer wieder spannend. Mario hatte auch noch ein paar gute Tipps. So betonte er, es sei das wichtigste viel mit dem Fotomodel zu sprechen und sich nicht hinter der Kamera zu verstecken. Kann ich nur unterstützen! Zudem sollte man immer ein Auge für Locations entwickeln. Jede auch auf den ersten Blick langweilige Hausecke oder Wand kann für ein Sooting spannend in Szene gesetzt werden. Wir haben in der Gruppe viel nach Kopfsteinpflaster, maroden Hauswänden, monotonen Farben und ähnlichem Ausschau gehalten. Fotografiert habe ich in der Regel mit großer Blende zwischen f/4.0 bis zur Offenblende. Wichtig für das Model ist auch zu sagen, bis wo hin man den Bildausschnitt wählt. Denn was bringt es, wenn das Model sich verrenkt, man aber nur den Kopf und Hals im Bild hat.
Unterwegs in Brooklyn
Das neue, schicke Brooklyn als tolle Location für Fotospots in New York erinnert im ersten Moment an Berlin Prenzlauer Berg. Viele schicke kleine Läden, Hipster und gut verdienende Menschen essen in schicken Szene Bars. Für die letzten zwei Tage meines Aufenthaltes aber bin ich etwas tiefer in Brooklyn eingezogen und habe in einem Airbnb nahe dem Prospect Park gewohnt. Hier war es weniger Hip, wenn gleich sich auch dieser Stadtteil extrem gewandelt hat. Aber es war spannend durch die Straßen zu gehen und Menschen und Gesichter zu entdecken. Dabei ist u.a. auch dieses Foto vor einem Waschsalon in Brooklyn entstanden. Fotografiert habe ich diese mit meiner kleinen Sony ILCE-QX1 Systemkamera, da diese etwas unauffälliger war.
Ein Tipp für deine Fototour durch das alte Brooklyn:
Menschen im Central Park
Der Central Park erstreckt sich heute auf einer Länge von 4,07 km von der 59. bis zur 110. Straße und 860 m Breite zwischen der 5. und der 8. Avenue und wird auch die grüne Lunge New Yorks genannt. Hier findest du jede Menge Motive von Musiker, Künstlern, Hochzeitspaaren, Seen, Sportlern und vielem mehr.
Die meisten Motive im New Yorker Central Park habe ich mit meinem Tamron 70-200mm eingefangen. Dabei habe ich versucht auf nicht zu viel Ablenkung im Hintergrund zu achten. Dazu auch ein paar Tipps in meinem Artikel mit Tipps zur Bildgestaltung.
Der Blick auf die Manhattan Bridge
Eines der Klassiker Bilder und somit auch einer der wichtigsten Fotospots in New York ist der Blick auf die Manhattan Bridge. Gerne hätte ich noch eine Person im Bild gehabt, aber es war niemand geeignetes vor Ort – außer vielen Fotografen. Mario gab den Tipp solche Orte zu fotografieren, wenn die Sonne so steht, dass es wenig Schatten auf der einen oder anderen Hauswand gibt. Dieses Foto ist am späten Nachmittag entstanden.
The Oculus
Der Oculus in New York ist die neue Subway-Station beim World Trade Center. Der Oculus ist sowohl aussen als auch von innen architektonisch eindrücklich und ist somit auch ein wirklich faszinierender Fotospot.
Die Lichter am Times Square
Der Times Square ist ein schweres Motiv. So viel Licht, so viel Bewegung und so viele Menschen. Aber es macht Spaß durch die Straßen rund um die 47th Street und 7th Avenue zu ziehen und einfach nach Motiven Ausschau zu halten. Hier haben wir uns im Kurs einfach treiben lassen und jeder hat sich auf Entdeckungsreise begeben. Eine echte Herausforderung sind die Leuchtreklamen. Die werden mittlerweile fast ausschließlich als Videos eingespielt und das macht es schwer irgendwas in Langzeitbelichtung zu fotografieren.
Mario gab den Tipp einfach in die Halbautomatik zu gehen und auch die Kamera mal etwas mitdenken zu lassen. Hat bei mir ganz gut geklappt.
Sterne in der Nacht per kleiner Blende
Die Radio City Music Hall ist eine weltbekannte Veranstaltungshalle mit toller Neon Reklame. Klar, dass es so auch zu einem beliebten Fotospot in New York City gehört. Hier haben wir Langzeitbelichtungsfotos gemacht. Toll für Farben und Lichtpuren. Aber in der dunklen Nacht fällt es mir oft schwer die Mitte zwischen Neonlicht und dunklem Nachthimmel zu finden. So bin ich etwas hoch gegangen in der ISO, habe zudem eine kleine Blende gewählt. Denn ab ca. Blende f/18 (je nach Objektiv) ergeben die Lamellen im Objektiv aus dem Gegenlicht tolle Lichtsterne.
The City that never sleeps: Top of the Rock
Das Top of the Rock auf dem Rockefeller Centre ist einer der berühmtesten Aussichtspunkte über Manhattan. Hier habt ihr einen tollen Skyline Spot. Aber wichtig ist a) es sind keine großen Stative erlaubt und b) es empfiehlt sich sehr früh zu kommen, denn die besten Plätze sind schnell weg. Daher am besten vorab online eine Karte für das Top of the Rock Observation Deck bestellen!
Tipp: Es macht auch Spaß nicht nur die Skyline zu fotografieren. Mit einem Tele kannst du auch toll in die Häuserschluchten hinein zoomen!
Die Stadt in der Stadt: Chinatown
Chinatown ist laut, dreckig und bunt. Perfekt für eine Fototour durch dieses leider mittlerweile sehr touristische Viertel. Jedoch werden die Menschen hier nicht so gerne fotografiert. Also verzichte auf die große Fotoausrüstung und nimm lieber Festbrennweite (z.B. ein kleines 50mm Objektiv) und schmales Gepäck mit.
New York City Library
Die New York Public Library ist zu empfehlen, wenn du Linien und Perspektiven magst. Nimm dir etwas Zeit und mach dich auf die Suche nach Licht und Schatten in der New York City Library.
Humans of New York
Inspiriert von dem tollen Fotoblog Humans of New York macht es natürlich auch total Spaß einfach die Gesichter der New Yorker zu fotografieren. Dabei triffst du oft auf sehr offene Menschen, die gerne fotografiert werden.
Stadtpanorama in Brooklyn
Von Brooklyn aus hast du den perfekten Blick auf die Brooklyn Bridge sowie die Manhattan Bridge. Allerdings ist es hier auch kein echter Geheimtipp mehr, denn Fotografen aus aller Welt sitzen hier ab dem frühen Abend und warten auf die Blaue Stunde. Das macht es aber nicht weniger spannend sich hier einzureihen und auf das schöne Foto zu warten.
So haben wir uns mit Getränken eingedeckt und auf das perfekte Licht gewartet. Hier war es wieder wichtig ein stabiles Stativ dabei zu haben. Denn der Wind wehte schon ganz schon von vorne, während man so am Wasser sitzt. Fotografiert habe ich im manuellen Modus. Dieses Foto habe ich zusätzlich mit einem ND-Filter (Stärke 8) gemacht, denn ich wollte es etwas überblendet und die Steine im milchigen Wasser verschwimmen lassen. Später bin ich dann mit einsetzender Dunkelheit auf ca. 15-25 Sekunden gegangen. Mario gab den Tipp den ISO-Wert niedrig zu halten. Klar, jedoch wenn der Wind oder ein nicht ganz stabil stehendes Stativ die Kamera erschüttert, so haben wir das aus einem Mix aus leicht erhöhtem ISO-Wert und kürzerer Belichtungszeit ausgeglichen. Hat ganz gut geklappt.
Ein kurzer Eindruck per Video aus New York City
Da ich ja mittlerweile auch immer gerne Video für euch auf meinem IG-Fotografie-Youtube Kanal bereitstelle, auch zum Thema Fotografieren in New York City ein kurzer Eindruck aus dem Big Apple mit ein paar schönen Tipps von Fotograf und Trainer Mario Dirks. Gefilmt habe ich das übrigens mit meiner Sony ILCE-QX1 Systemkamera. Qualität ist ganz gut geworden – oder?
Deine Fototipps für New York City
Selbst 10 Tage New York City waren nicht genug, um auch nur halbwegs alle Orte zu erkunden. Aber der Workshop bei Mario war cool, um sowohl viel zum Thema Stadtfotografie zu lernen als auch in einer tollen Gruppe mit vielen anderen Fotobegeisterten unterwegs zu sein. Alsbald werden sicher neue Termine dafür bekannt gegeben. Schau doch mal auf der Webseite von Fotograf Mario Dirks vorbei. Er macht übrigens auch Workshops auf Norderney, wer nicht ganz so in die Ferne streben will!
Außerdem kann ich dir das Buch von Mario empfehlen. Seine Frau Miriam und er waren 52 Wochen mit der Kamera unterwegs. In dem Buch berichtet er über die Erlebnisse des Traums einer fotografischen Weltreise. Sehr spannend!
Welche Orte kennst du, die sich lohnen für den nächsten Fototrip nach New York City? Ich freue mich auf deine Kommentare! Hier findest du zudem weitere Foto-Tipps und Locations zum Fotografieren in New York City.
Zudem habe ich kürzlich das Buch “The Photographer’s Guide to New York City: Where to Find Perfect Shots and How to Take Them” entdeckt. Da sind ebenfalls an die 90 Fotolocations in New York City aufgelistet.
Leider habe ich es erst nach meiner Fototour entdeckt, somit kann ich euch keine echte Praxiserfahrung daraus wiedergeben. Aber ich denke ich kann dir guten Gewissens dieses Buch empfehlen, wenn du auf der Suche nach weiteren Fotospots für New York City sein solltest.
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Business-Fotograf | Autor | Fototrainer
Ich liebe die Fotografie und darüber zu schreiben – und das mache ich auf diesem Fotoblog seit 2015 und gelegentlich als Gastautor mit Beiträgen in c’t Fotografie, fotoforum, DigitalPHOTO. Zudem gebe ich Fotokurse, schreibe Fotografie-Ratgeber und arbeite als selbstständiger Business-Fotograf in Berlin und deutschlandweit.
Bei “Top of the Rock” hat sich ein “s” eingeschlichen, das dort nicht hingehört.
Lieben Dank, Udo! Gut gesehen – und nun ausgebessert.
Liebe Grüße
Lars
Ich war noch niemals in New York…. Tolle Bilder! Super Erklärungen! Ich werde versuchen, die in der näheren Umgebung umzusetzen!
Lieben Dank, liebe Marianne. Ist auf jeden Fall eine tolle Fotostadt
Auf Dem Video im Abschnitt Rockefeller Center ist zu sehen, dass auf dem Stativ ein ” Special Pass” Aufkleber drauft ist. Woher bekommt man den:)?
Danke
Stefan
Hallo Stefan,
das hast Du ja genau beobachtet. Der “Special Pass” ist für die Grand Central Station, da man im Bahnhof mit Stativ nur mit Genehmigung fotografieren darf. Auf dem Top of the Rocks darf man auch nicht mit Stativ fotografieren, aber bei kleinen Mini-Stativen sagen die nichts. Alternative ist: Früh da sein und die Steinpfeiler sich sichern 😉
Viele Grüße
Lars
Tolle Bilder! Ich mache die NY Reise mit Mario im September 2016 und freu mich schon sehr darauf, nach deinem Film noch mehr. Mal schauen, ob Maria wieder dabei sein kann. (Sie ist die beste Freundin von meiner Tochter, so bin ich in Kontakt mit ihr) Ich bin ein paar Tage vor dem Workshop in NY. Kannst du mir da etwas empfehlen was ich alleine fotografieren kann? Ich weiss ja nicht wo Mario mit uns genau hingeht.
Schöne Grüsse aus der Schweiz
Anasztazia
Danke für diesen umfassenden Eindruck von New York. Einige Bilder gefallen mir richtig gut.
Hallo Lars,
willkommen zurück. Schöne Bilder hast du mitgebracht. Wie immer war es mir eine Freude deinen Beitrag zu lesen. Es scheint ja zu lohnen dorthin zu fliegen. Leider sind die USA ein Land welches ich nie bereisen werde. Freue mich auf neue Beiträge,vorallem Foto Aufgaben 🙂
Gruß
Christian
Sehr schöne Eindrücke, die du dort festhalten konntest. Mir gefällt auch, dass du die genau Lage der Orte verrätst.
Ich bin immer gern im russischen Viertel Brighton Beach und in Coney Island fotografieren gewesen. (beides in Brooklyn). Ansonsten auch einfach mal nach Queens, das Straßenleben ist dort jeweils sehr unterschiedlich.
Oder auch mal ans andere Ende von Brooklyn, wo die Verrazano Brücke rüber nach Staten Island geht.
LG Synke
Hi Synke, ja – ist zum fotografieren echt ne großartige Stadt.