Fotografieren lernen: Tiere mit Gesichtern

Fotografieren lernen: Was kann ich und wie fange ich an?

“Fotografieren lernen” habe ich mir vor nun knapp 2 Jahren auf meine Vorsatzliste geschrieben. Endlich wollte ich verstehen, was diese ganzen Foto-Grundbegriffe ISO, Schärfentiefe, Blende und Co. eigentlich bedeuten. “Nicht mehr so viel über Technikkrams stolpern, sondern einfach ein gutes Foto machen” habe ich mir vorgenommen. Zudem habe ich angefangen hier auf diesem Blog über meine Fortschritte beim Fotografieren lernen zu schreiben. Ich habe Links zusammengestellt wie zum Beispiel kostenlose Lernvideos und Fotokurse auf einer Seite zusammengestellt oder mir selbst Fotoaufgaben zum Fotografieren lernen gestellt, die mich herausfordern.

Fotografieren-lernen-Tipps
Nicht zu ungeduldig werden. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!

Fotografieren lernen: Wo fange ich an?

Zum Start hatte ich eine ganz passable Digitale Spiegelreflexkamera: Die Canon EOS 550D. Eigentlich war die mal gedacht, um HD Filme zu machen. Ich hatte sie mir kurz vor meinem Namibia-Urlaub gekauft. Das Projekt Volunteering in Namibia zu filmen hat auch ganz gut geklappt. Doch ist das Filmen irgendwie sehr viel zeitaufwändiger, als gedacht. Und im Moment macht mir das Fotografieren auch viel mehr Spaß.

Ein guter Einstieg in das Basiswissen zum Fotografieren lernen war “Das Kamerahandbuch: Ihre Kamera im Praxiseinsatz“. Eine Kamerahandbuch klingt technisch und uncool – ist es auch. Aber extrem hilfreich! Es erklärt sehr gut die Kamera von Grund auf. Wofür sind welche Knöpfchen, was kann welche Funktion.

Eine Kamerahandbuch klingt technisch und uncool – ist es auch. Aber extrem hilfreich!

So klicke ich jetzt wie im Schlaf im manuellen Modus, ISO-Wert, Blende, Belichtungszeit, Intensität der Blitzsteuerung und so weiter.


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PS: So schaute der letzte IG-Fotografie Newsletter aus!


Fazit: zum Fotografieren lernen gehört, die Knöpfe an meiner Kamera verstehen!

Fotografieren lernen: Porträtfotografie - Gesichter erzählen Geschichten

Fotografieren lernen: Übung macht den Meister!

In der letzten Zeit habe ich sehr viele Foto-Workshops besucht. Von klassischen Volkshochschulkursen, über geführte Fototouren durch Berlin bis zu Foto-Workshops mit professionellen Fotografen. Los gehen diese oft mit der kleinen Einführungsrunde. “Warum seid ihr hier?” fragt dann immer der Referent. “Um wieder mal regelmäßiger zu fotografieren, man kommt ja sonst nie dazu” entgegnen viele Teilnehmer. Verstehe ich ja, aber dann haben viele Technik im Werte von vielen tausend Euro vor sich liegen und brauchen einen Kurs, um einen Grund zum Fotografieren zu haben? Schade!

Fotografieren lernen: Idee Wassertropfen fotografierenIch zwinge mich – nein, fange ich anders an – ich freue mich mindestens zwei Mal pro Woche mir Zeit zum Fotografieren zu nehmen. Entweder gehe ich einfach los und fotografiere mich durch die schönsten Foto-Locations in Berlin oder, wenn das Wetter doof ist, probiere ich drinnen einfach etwas neues aus. Das kann auch mal die Bierflasche auf dem Küchentisch oder der Wassertropfen im Waschbecken sein.

Wichtig ist für mich: Dran bleiben, immer weiter lernen, die Kamera ausprobieren, kennen lernen, raus aus dem Automatikmodus, Bilder kontrollieren, was war gut, was kann ich noch nicht?

Fazit: zum Fotografieren lernen gehört, regelmäßig zu fotografieren. Egal was!

Fotografieren lernen: Was ist mein Stil?

Fotografieren lernen: Makrofotografie eröffnet neue WeltenWas fotografierst du denn so?” ist auch immer eine gern gestellte Frage in Workshops. “Alles” – müsste ich eigentlich sagen, wenn ich ehrlich bin.

Was habe ich denn in den letzten Monaten fotografiert? Alles! Landschaften, Sonnenuntergänge, Porträts, Tiere (übrigens super, wenn man noch zu schüchtern ist, um Menschen zu fotografieren!), Kaffeetassen, Häuser, Pflanzen, Makro … in Schwarzweiss, in Farbe, mit zu viel Licht, zu wenig Licht, genau richtigem Licht. Ich habe meinen Stil noch nicht gefunden. Das ist sicher auch noch zu früh.

In einem Fotokurs über Porträtfotografie habe ich letztens gedacht, dass ich vielleicht ein ganz gutes Auge habe für Gesichter und Ausdruck. Dann habe ich auf dem Fotoblog vom Stilpirat etwas über Lifestyle Fotografie gelesen – und das ausprobiert. Bei einem Fotowalk mit einem Freund habe ich von ihm etwas gelernt über das Fotografieren von Häusern und Architektur.

Ich weiß, dass ich noch nicht so viel weiß. Ich weiß, dass es noch viel zu fotografieren, ausprobieren und zu entdecken gibt! Dranbleiben!

Fazit: zum Fotografieren lernen gehört, seinen Stil zu entwickeln. Aber das braucht Zeit.

Hier ein paar Tipps für Dich zum Fotografieren lernen:

  • Stress dich nicht und hab Geduld mit Dir!
  • Hab Spaß an dem was Du tust und was Du fotografierst!
  • Strebe (mal einige Zeit) nicht permanent nach Likes, Lob und Anerkennung
  • Fotografiere wieder und wieder und setze Dir kleine Schritte – wie zum Beispiel regelmäßige Fotoaufgaben.
  • Stelle Dich den Herausforderungen, auch wenn Du noch nicht genau weißt wie Du sie lösen sollst. Der Weg ist oft das Ziel!

 

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