Regeln und Tipps für Deine Bildgestaltung

Bildgestaltung lernen: 11 geniale Tipps für coole Fotos

Die Magie der Bildgestaltung hat meine Fotografie nachhaltig verändert. Es gibt so viele tolle Inspirationen für eine ausgewogene Komposition. Diese helfen mir, um all die Bilder, die ich mir anschaue besser zu verstehen und vor allem auch das nötige Grundwissen für meine Bildgestaltung und die Komposition des Fotos zu lernen. Aber eigentlich ist es gar keine Magie sondern ein Haufen an Tipps, Regeln und Kompositionslehre.

Diese zu lernen wird deine Fotografie nachhaltig verändern. Du willst also auch mehr zum Thema Bildgestaltung lernen? Prima.

Hast du gerade keine Zeit um all diese Fotografie-Tipps zu lesen?

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Dann lass uns mit der folgenden Frage einsteigen:

Was ist genau die Bildgestaltung?

Foto: Sander Breneman/unsplash

“Bildgestaltung ist die Anordnung und Verbindung formaler Elemente in einem Kunstwerk der bildenden Kunst. Sie werden auch bei der Bildbetrachtung oder auch Bildanalyse bedeutsam” erklärt mir Wikipedia.

Ich versuche das mal für mich zu analysieren: Mit Bildgestaltung oder auch Bildaufbau meinen wir, wie ein Künstler (Maler oder Fotograf) die visuellen Elemente in seinem Motiv bzw. seiner Komposition arrangiert, um den Blick oder die Aufmerksamkeit des Betrachters zu leiten. Die Aufmerksamkeit meint die Fokussierung eines Sinnes (also hier des Sehens) auf einen bestimmten Sinneseindruck hin. Das klingt etwas theoretisch – ist aber eigentlich ganz einfach. Beobachte doch nur einmal wie du selbst Dinge anschaust und betrachtest. Dazu gehört sicher auch die Frage, wie Bilder unsere Emotionen beeinflussen – darum soll es hier auch ein wenig gehen.

Doch wie genau bringen wir diese Theorie der Bildgestaltung in die Praxis?

Ein Foto auf einen kleinen Ausschnitt zu begrenzen, kann deine Komposition sehr spannend machen.
Foto: Sumner Mahaffey/unsplash

In dem Prozess der Bildgestaltung versuchen wir ein Foto harmonisch und für den Betrachter so ansprechend wie nur möglich zu gestalten. Es bedarf in der Bildgestaltung eines gewissen Grundwissens, um eine Idee zu haben wie wir Dinge arrangieren können und auch was für eine Auswirkung welches Gestaltungselement eigentlich hat.

Wenn du schon ein wenig Erfahrung in der Fotografie hast, weißt du, dass das manchmal eine echte Herausforderung ist. Unruhige Szenen, knallige Farben und ein vermeintliches Chaos in deinem Foto wollen sortiert werden.

Dafür kannst du verschiedenste Techniken einsetzen – der Fotograf spricht von Regeln. Doch jede Regel darf auch immer mal wieder auf den Kopf gestellt werden. Aber dazu gleich mehr.

Wie gut kennst du dich mit den Gestaltungselementen der Fotografie aus?

Tipps für die (spannende) Bildgestaltung

Linien gehören zu den wichtigsten Elementen der Bildgestaltung.
Hier haben wir konvergierende Linien, die dein Auge wie eine Sogwirkung ins Foto ziehen.
Foto: Jeremy Bishop/unsplash

Hier habe ich dir Tipps für die Bildgestaltung bzw. zum Training deines fotografischen Auges aufgeschrieben? Diese helfen dir in der Bildkomposition oder auch der Analyse deiner Fotomotive.

Zudem habe ich dir auch einen Haufen an Regeln für deine Bildgestaltung inkl. Gestaltungstipps und Kompositionsideen in Form von Spickzetteln zusammengestellt. Aber dazu später mehr.

Du kennst das vielleicht: Allzu oft klicken wir uns durch eine Ansammlung von halbguten Bildern. Dann ärgere ich mich und denke: Das hätte ich doch noch etwas besser sehen können. Was ist im schief gelaufen? Das liegt in den meisten Fällen an deiner Bildgestaltung.

Doch was versteht man unter der Bildkomposition bzw. Bildgestaltung? Was sind grundlegenden Elemente der Bildgestaltung?
Was sind sekundäre Elemente? Dazu habe ich dir hier ein paar Tipps zusammengestellt.

Bildgestaltung und Bildaufbau trainieren

Die Stichworte sind: Bildgestaltung und Bildaufbau! Selten liegt es an der Kamera oder dem Super-Mega Objektiv. Ich habe einmal meine Regeln und bevorzugten Tipps für Bildaufbau und zum Bildgestaltung lernen aufgeschrieben, nach denen ich versuche meine Bilder und die Bildkomposition besser zu gestalten.

Aber gleich eines vorweg: Lerne Regeln in der Fotografie immer, um sie dann mit Bedacht auch mal zu brechen.

Auch ein Katzenbild kann mehr, als nur niedlich sein. Hier hilft eine offene Blende, die Anordnung im unteren Bilddrittel und die ruhige Farbe, um dem Hauptdarsteller volle Aufmerksamkeit zu geben. Foto: Andriyko Podilnyk/unsplash

Grundsätzlich sehen und nehmen wir alle ähnlich war. Unser Blick in der westlichen Welt geht – wie die Leserichtung – von links nach rechts. Daran orientiert sich auch die Bildgestaltung.

Schreibe dir diese Tipps gerne auf und lege sie als kleinen Zettel in deine Fototasche. So mache ich es auch und versuche mich immer daran zu orientieren. Hast du noch weitere Tipps? Dann freue ich mich auf deine Ideen!

1. Bildaufbau und Bildgestaltung: Suche die Hauptdarsteller fürs Foto

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Eigentlich eine schöne Szene, doch wer ist der Hauptdarsteller im Bild? Das Geheimnis eine besseren Bildgestaltung sollte hier zum Einsatz kommen!

Eigentlich eine perfekte Situation für ein Foto. Klar, der Hochzeitsfotograf hat das Paar ja auch perfekt platziert vor dem Forum Romanum im abendlichen Rom.

Aber kann ich auch als beobachtender Fotograf von dem Setting und dem Bildaufbau profitieren?

Bildaufbau – diese Frage solltest du dir vor jedem Foto immer stellen:

  • Was ist das Thema meines Fotos?
  • Ist es klar und deutlich, dass ich das mit dem Foto aussagen will?
  • Ist da nicht noch einiges mit im Foto, das ich vielleicht ausblenden kann?
  • Nutze ich den Blickwinkel und die Perspektive schon optimal aus?

Die Antwort für die Bildgestaltung der Szene nach meiner Checkliste:

  • Mein Thema: Hochzeitsfotograf fotografiert Paar im abendlichen Rom
  • Sagt mein Bild das aus: Ja, eigentlich schon …
  • Ist etwas mit im Bild, was ich reduzieren kann? Ja, so einiges!
  • Nutze ich den Blickwinkel gut genug aus? Nein!

Also noch mal überdenken und eine andere Position für den Bildaufbau suchen. Überhaupt kann ich dir nur ans Herz legen, nicht nur aus einer Perspektive und Position zu fotografieren. Dein Standpunkt hat großen Einfluss auf die Wirkung und vor allem auf die Proportionen und Perspektivenwirkung deines Fotomotivs.

Dabei kam folgendes heraus:

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Hier habe ich es auf das wesentliche reduziert und mein Thema wird sehr klar und der Blick durch die Bildgestaltung und den Bildaufbau optimal geführt.

Dann haben wir schon einmal raus gestellt: Wir brauchen ein klares Hauptmotiv in der Bildgestaltung. Doch geht der Bildaufbau eines guten Fotos über die Konzentration auf dein Hauptmotiv hinaus.

So ist es wichtig das Hauptthema mit Elementen und Kompositionsregeln zu unterstützen.

2. Optimaler Bildaufbau und Bildgestaltung: Gehe näher ran

Nicht umsonst sollte man hin und wieder Sachen anziehen, die auch mal schmutzig werden können. Denn für einen guten Bildaufbau lohnt es sich oft auf die Knie zu gehen oder ganz nah ran zu gehen. Denn nichts irritiert mehr, als wenn du zu viel im Bild hast. Du möchtest doch etwas sagen, du möchtest etwas zeigen. Also zeige es auch. Geh nah ran, reduziere den Blick auf das wesentliche. Du wirst begeistert sein, was dabei heraus kommen kann.

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Juhu, ein Ameisenhaufen. Alles krabbelt und schwirrt. Doch Moment mal – ich sehe ja gar nichts außer einen Haufen?

Zweiter Versuch, der natürlich ganz schön krabbelig werden kann. Aber ich habe den großen Ameisenhaufen auf ein paar wenige Hauptdarsteller reduziert und das Bild gewinnt deutlich an Aussage.

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Die Szene Ameisenhaufen benötigt keinen kompletten Haufen. Wenn ich nah ran gehe, sieht man das große Krabbeln nämlich viel besser!

3. Bildaufbau und Bildgestaltung: Vermeide Ablenkungen im Hintergrund

Es gibt für mich vier Dinge, welche die Aufmerksamkeit meines Auges anziehen:

  • Bereiche mit hohen Kontrasten
  • Knallige, intensive Farben
  • Der hellste Bereich im Bild
  • Der Bereich mit der höchsten Schärfe

Hier habe ich einmal zwei ähnliche Motive, welche ich in den Gärten der Welt in Berlin Marzahn fotografiert habe. Auf dem einen ist der Hintergrund sehr präsent und der Fokus liegt nicht auf meinem eigentlichen Hauptdarsteller. Im anderen habe ich versucht die Perspektive zu verändern und mein kleines Insekt klar in den Fokus zu rücken. Welches gefällt dir besser?

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Vom Motiv sehr spannend. Ich bin nah ran gegangen aber irgendwas stimmt nicht ganz im Bild. Der Hintergrund ist zu hell!

Noch einmal das fast gleiche Motiv, nur jetzt habe ich den Hintergrund deutlich reduziert …

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Das fast gleiche Motiv. Jetzt mit klarem Fokus auf dem Insekt und keinen Ablenkungen vom Hauptdarsteller!

4. Linien führen den Blick durch deinen Bildaufbau

Linien sind überall. Am Anfang musste ich mich echt anstrengen, um Linien zu entdecken. Doch egal ob horizontal, vertikal, diagonal oder kurvig – Linien führen deinen Blick – und du folgst automatisch. Aber Linien werden unterschiedlich wahrgenommen. Horizontale Linien wirken stabilisierend und geben Halt (denke an den Horizont oder umgefallene Bäume). Vertikale Linien hingegen haben etwas von Wachstum, Kraft und Aufbruch (hohe Häuser, Bäume, eine lange Straße). Doch genauso können Linien den Blick auf eine falsche Fährte locken oder vom Hauptmotiv ablenken.

Bildgestaltung-Linien
Blickführende Linien: Spannend, denn unsere Augen folgen den Linien im Bild automatisch.

5. Nutze die Drittelregel als Grundlage deiner Bildgestaltung

Ein gutes Bild hat Spannung, eine schöne Komposition und ein gewisses Seitenverhältnis. Das bewirkt zum Beispiel die Drittelregel. Bei der Drittelregel teile ich mein Bild einfach in drei übereinander- und nebeneinander liegende Teile.

Bildkomposition mit der Drittelregel
Bildkomposition laut Drittelregel: Motiv Baum/Himmel jeweils im Bilddrittel (Quelle: wikipedia.org)

Wer sich also als Foto-Anfänger schon immer über dieses komische Gitternetz im Sucher einer Kamera gefragt hat: Dafür ist es perfekt! Normalerweise ist es zu- und abschaltbar im Sucher oder Display der Kamera.

Fotografieren nach Drittelregel: Der spannende Teil des Fotos befindet sich am Bildrand.
Fotografieren nach Drittelregel: Der spannende Teil des Fotos befindet sich am Bildrand.

Dieses aktiviert, platziere ich mein Hauptmotiv auf der Trennlinie zum linken oder rechten Drittel beziehungsweise zum oberen oder unteren Drittel. In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch, wenn du einmal von dem Thema “der goldene Schnitt” gehört hast. Der Goldene Schnitt geht noch einen Schritt weitere, als die Drittelregel und ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Bildgestaltung. Dabei geht es ebenfalls um das Seitenverhältnis, aber zu Beginn möchte ich mich nur auf die Drittelregel berufen.

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Gerade in der Porträtfotografie nutze ich immer wieder die Aufteilung nach der Drittelregel. Das meint das Auge auf der Schnittmarke der Linien platzieren und das Foto bekommt mehr Spannung.

6. Jedes Foto braucht einen Vordergrund

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Der Blick wird super geführt – Vordergrund macht Bild gesund heißt es ja auch in der Fotografie!

Bringe Tiefe in dein Foto. Man sagt auch: Jedes Foto braucht einen Vordergrund. Also suche dir prägnante Objekte im Vordergrund deines Fotos. Das kann ein Felsen, ein Stein, ein Zaun oder ein Busch sein. Das öffnet dein Bild und führt den Blick.

Gerade, wenn du einen Vordergrund hast, kannst du deine Objekte auch sich staffeln und überlappen lassen. Damit gewinnt dein Foto an Tiefe. Wie das geht? Setzt Elemente so ins Bild, damit diese einander überlappen und somit Staffeln oder Stapeln. Dann gewinnt ein Foto und es wirkt nicht so flach.

Bildgestaltung: Staffelung und Überlappung gibt dem Foto Tiefe.
Bildgestaltung: Staffelung und Überlappung gibt dem Foto Tiefe.

7. Nutze die Unschärfe und konzentriere den Blick

Sobald wir die Blende öffnen, verschwimmt alles im Hintergrund in der Unschärfe. Toll, um Ablenkungen verschwinden zu lassen. Und das hilft dem Betrachter sich auch wirklich auf das wichtige Detail zu konzentrieren. Der Rest verschwimmt in der Unschärfe. So bekommt dein Muster die Wirkung endloser Fortsetzung

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Unschärfe im Hintergrund betont das Motiv – nichts lenkt ab!

8. Finde Muster und Wiederholung

Muster und Wiederholung sind eine super Idee für eine spannende Bildgestaltung, um visuelle Reize zu erzeugen. Besonders spannend wird es, wenn du diesen visuellen Reiz spontan unterbrichst. Das Auge nimmt den Punkt sofort wahr, und das Muster gewinnt an Faszination. Probiere es aus! Denn das passt perfekt. Ein Muster, das dich fasziniert, ergibt sich, und du bringst mit deiner Unterbrechung zusätzlich Pepp rein.

Bildgestaltung: 7 Tipps für mehr von weniger in deinem Bild - Strukturen wiederholen
Strukturen wiederholen sich und leiten das Auge

Hier auch ein hilfreiches Video-Tutorial zur Bildgestaltung:

9. Reduziere den Hintergrund

Achte auf den Hintergrund deiner Fotos. Denn was du im Moment des Fotografierens lediglich als Hintergrund registrierst, wird der Betrachter deines Fotos hingegen als Fläche wahrnehmen. Er kennt die originale Szenerie nicht. Er sieht das, was du im Foto abbildest. Denn dein Foto ist immer flach, also zweidimensional.

Das Phänomen der Verschmelzung

Alles wird zusammengefügt – ungewollt und automatisch im Kopf des Betrachters. Das klassische Beispiel ist die Straßenlaterne im Hintergrund, die der Person aus dem Kopf wächst. Dabei handelt es sich um das Phänomen der Verschmelzung im Kopf. Also hab den Hintergrund im Blick, damit nichts ungewollt mit deinem Motiv verschmelzen kann. Zu diesen Fototricks gehört die Kunst des Weglassens.

Zudem lernen wir tolle Tricks, um deinem Foto Tiefe zu geben und dein Motiv vom Hintergrund abzuheben.

Also auch hier gilt als Tipp für deine Bildgestaltung: Weniger ist mehr!

Bildgestaltung: 7 Tipps für mehr von weniger in deinem Bild - der weite Blick
Der weite Blick reduziert hier die Bildelemente

10. Spiele mit der Symmetrie in deinem Foto

Zwar ist nach Drittelregel (siehe oben) in der Bildgestaltung die symmetrische Anordnung nicht erlaubt, aber was wäre eine Regel ohne Gegenregel? Das Geheimnis ist: Es kommt auf dein Motiv an. Viele Bauwerke sind symmetrisch, Lebewesen sind symmetrisch und in der Natur haben wir diese Symmetrie ebenfalls.

Zudem gelten Gesichter, die in der Symmetrie liegen, als vermeintlich perfekt. Daher muss was dran sein an der Attraktivität der Symmetrie. Aber es muss zum Anlass passen.

Schließfaecher
Die Symmetrie wirkt irgendwie beruhigend auf mich …

11. Fotografiere ein Objekt zur Zeit – nicht mehr, nur eins!

Versuche dich zu fokussieren. Daher mal der Hinweis: Fotografiere ein Objekt zur Zeit – nicht mehr, nur eins. Warum? Das Motiv lenkt automatisch den Blick. Natürlich ist das nicht immer möglich, aber dann bringe umgehend Tipp 1 zum Einsatz: Suche dir deinen Hauptdarsteller.

Bildgestaltung: 7 Tipps für mehr von weniger in deinem Bild - Harmonie-der-Nacht
Die Berliner Philharmonie – reduziert auf das wesentliche: Gelber Bau und blauer Sternenhimmel.

Probiere neue Perspektiven im Bildaufbau und der Bildgestaltung

Einige Dinge versuche ich mir also zu Herzen zu nehmen:

  1. Klaren Hauptdarsteller suchen im Bild. Alles, was ich nicht brauche, kann raus aus dem Bild!
  2. Ich gehe näher ran und wenn ich dafür auf die Knie muss, dann ist es eben so.
  3. Reduziere den Hintergrund. Alles was ablenkt oder zu viel Blicke auf sich zieht, sollte aus dem Bild

Bildgestaltung als Video

Ein faszinierendes Video – mit doch so einfachen Tipps zum Thema Bildgestaltung und doch erfordern diese so viel Übung!

Vielleicht weißt du ja auch ein paar Tipps oder schöne Fotobeispiele, die zu den hier aufgeführten Ideen passen? Dann schicke sie mir gerne oder poste hier den Link zu deinem Bild.

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Wie geht’s weiter mit deiner Bildgestaltung?

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Hier findest du noch Menge Tipps und Tricks zum Fotografieren.

Um ehrlich zu sein, ist dies der am wenigsten glamouröse Teil. Ich muss dir nämlich verraten, dass du die Bildgestaltung weiter üben musst.

Nein, formulieren wir es anders: mit jeder neuen Fotoaufgabe wartet ein neues Abenteuer. Hier habe ich dir ein paar grundlegende Fotografie Tipps an die Hand gegeben, diese gilt es nun anzuwenden. Immer wieder. Also auf geht’s!

Klar, du wirst üben müssen und dann wieder üben und wieder, bis deine Finger sich irgendwann wie von selbst durch die Einstellungen klicken. Fotografie ist Magie. Jeden Tag wieder. Jetzt haben wir das erste Handwerkszeug an Tipps gelernt und nun geht es in die kreative Umsetzung.

Mein Tipp: Nimm deine Kamera überall mit hin. Wenn du jeden Tag fotografierst, ist es viel einfacher, wenn du deine Kamera auch wirklich dabei und schnell zur Hand hast. Dafür habe ich neben meiner großen Spiegelreflex-Kamera immer eine zweite kleine kompakte Kamera dabei. Einziger Anspruch war, dass diese Kamera das RAW Format hat.

Hier findest du noch Menge Tipps und Tricks zum Fotografieren.

Alle Grundlagen der Fotografie einfach erklärt

1. Belichtungszeit einfach erklärt

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Belichtungszeit für deine Kamera – ganz einfach erklärt.

Hier findest du alles zum Thema Belichtungszeit in meinem Ratgeber Belichtungszeit ganz einfach erklärt.

2. ISO & Rauschen einfach erklärt

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ISO für deine Kamera – ganz einfach erklärt!

Wofür steht der Begriff ISO und was macht er für deine Fotografie aus? Hier findest du alles in meinem Ratgeber ISO – ganz einfach erklärt.

3. Blende ganz einfach erklärt

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Blende in der Kamera – einfach erklärt!

Hier habe ich dir alles zur Funktion der Blende deiner Kamera aufgeschrieben in meinem Ratgeber Blende: ganz einfach erklärt.

Zudem ist es super auch viel und häufig Fotos anzuschauen. Zum Beispiel die Fotos berühmter Fotografen wie Ansel Adams, Henri Cartier-Bresson, Sebastião Salgado oder Annie Leibovitz. Schau immer genau hin. Was gefällt dir an ihrem Stil, welche Tricks der Bildgestaltung oder auch Grundlagen der Fotografie kannst du in ihren Bildern entdecken?

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Dietmar
Dietmar
1 Jahr zuvor

Hallo Lars, da sind ja wieder viele Tipps dabei, die man leider immer wieder mal vergisst. Die Anregung mit dem Gitternetz on der Anzeige habe ich immer aktiviert.
Der Beitrag ist immer wieder sehr Hilfreich. Weiter so

ewald
ewald
1 Jahr zuvor

Danke für eine sehr umfangreiche und hilfreiche Zusammenfassung. Wenn ich Portraits shoote dann nutze ich meist bei einem Portrait eine Vielzahl an unterschiedlichen Perspektiven. Gerne und besonders solche die nicht dem allgemeinen Standard (so wie wir gewöhnlich den Menschen sehen). Unter Berücksichtigung dessen was du schon erwähnt hast, kommen dabei so viele unterschiedliche Eindrücke zustande die die Sichtweise in der Zusammenarbeit mit Menschen vor der Kamera bereichern.

Sonja De Boeck
Sonja De Boeck
2 Jahre zuvor

Wunderbarer Beitrag. Wenig und verständlicher Text und viel Bildmaterial. Besonders die Beispielfotos gefallen mir. Ich will schöne Fotos machen, und doch nicht auf die Automatik verzichten. Und da bin ich auf diesem Beitrag genau richtig.

Nick Freund
3 Jahre zuvor

Sehr schöner Blog Artikel! Danke hierfür 🙂 LG. Nick Freund

Hanna Adams
3 Jahre zuvor

Vielen Dank für den Beitrag zur Bildgestaltung. Meine Schwester möchte ein Bild aufnehmen und dieses dann mithilfe vom Belichtungsservice auf Shirts drucken lassen. Gut zu wissen, dass man für ein gutes Foto näher an das Objekt herantreten sollte und man den Bildaufbau so gestaltet, dass es zu keiner Ablenkung durch den Hintergrund kommt.

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