Die Magie der Bildgestaltung hat meine Fotografie nachhaltig verändert. Es gibt so viele tolle Inspirationen für eine ausgewogene Komposition. Diese helfen mir, um all die Bilder, die ich mir anschaue besser zu verstehen und vor allem auch das nötige Grundwissen für meine Bildgestaltung und die Komposition des Fotos zu lernen. Aber eigentlich ist es gar keine Magie sondern ein Haufen an Tipps, Regeln und Kompositionslehre.
Diese zu lernen wird deine Fotografie nachhaltig verändern. Du willst also auch mehr zum Thema Bildgestaltung lernen? Prima.
- Was ist genau die Bildgestaltung?
- Doch wie genau bringen wir diese Theorie der Bildgestaltung in die Praxis?
- Tipps für die (spannende) Bildgestaltung
- Bildgestaltung und Bildaufbau trainieren
- 1. Bildaufbau und Bildgestaltung: Suche die Hauptdarsteller fürs Foto
- 2. Optimaler Bildaufbau und Bildgestaltung: Gehe näher ran
- 3. Bildaufbau und Bildgestaltung: Vermeide Ablenkungen im Hintergrund
- 4. Linien führen den Blick durch deinen Bildaufbau
- 5. Nutze die Drittelregel als Grundlage deiner Bildgestaltung
- 6. Jedes Foto braucht einen Vordergrund
- 7. Nutze die Unschärfe und konzentriere den Blick
- 8. Finde Muster und Wiederholung
- Hier auch ein hilfreiches Video-Tutorial zur Bildgestaltung:
- 9. Reduziere den Hintergrund
- 10. Spiele mit der Symmetrie in deinem Foto
- 11. Fotografiere ein Objekt zur Zeit – nicht mehr, nur eins!
- Probiere neue Perspektiven im Bildaufbau und der Bildgestaltung
- Bildgestaltung als Video
- Wie geht’s weiter mit deiner Bildgestaltung?
- Alle Grundlagen der Fotografie einfach erklärt
- Noch mehr Fotografie-Tipps & hinzu dein gratis Ebook zum Fotografieren lernen!
- Der fotografische Blick: Das super kompakte Ebook-Training!
Dann lass uns mit der folgenden Frage einsteigen:
Was ist genau die Bildgestaltung?
“Bildgestaltung ist die Anordnung und Verbindung formaler Elemente in einem Kunstwerk der bildenden Kunst. Sie werden auch bei der Bildbetrachtung oder auch Bildanalyse bedeutsam” erklärt mir Wikipedia.
Ich versuche das mal für mich zu analysieren: Mit Bildgestaltung oder auch Bildaufbau meinen wir, wie ein Künstler (Maler oder Fotograf) die visuellen Elemente in seinem Motiv bzw. seiner Komposition arrangiert, um den Blick oder die Aufmerksamkeit des Betrachters zu leiten. Die Aufmerksamkeit meint die Fokussierung eines Sinnes (also hier des Sehens) auf einen bestimmten Sinneseindruck hin. Das klingt etwas theoretisch – ist aber eigentlich ganz einfach. Beobachte doch nur einmal wie du selbst Dinge anschaust und betrachtest. Dazu gehört sicher auch die Frage, wie Bilder unsere Emotionen beeinflussen – darum soll es hier auch ein wenig gehen.
Doch wie genau bringen wir diese Theorie der Bildgestaltung in die Praxis?
In dem Prozess der Bildgestaltung versuchen wir ein Foto harmonisch und für den Betrachter so ansprechend wie nur möglich zu gestalten. Es bedarf in der Bildgestaltung eines gewissen Grundwissens, um eine Idee zu haben wie wir Dinge arrangieren können und auch was für eine Auswirkung welches Gestaltungselement eigentlich hat.
Wenn du schon ein wenig Erfahrung in der Fotografie hast, weißt du, dass das manchmal eine echte Herausforderung ist. Unruhige Szenen, knallige Farben und ein vermeintliches Chaos in deinem Foto wollen sortiert werden.
Dafür kannst du verschiedenste Techniken einsetzen – der Fotograf spricht von Regeln. Doch jede Regel darf auch immer mal wieder auf den Kopf gestellt werden. Aber dazu gleich mehr.
Wie gut kennst du dich mit den Gestaltungselementen der Fotografie aus?
Tipps für die (spannende) Bildgestaltung
Hier habe ich dir Tipps für die Bildgestaltung bzw. zum Training deines fotografischen Auges aufgeschrieben? Diese helfen dir in der Bildkomposition oder auch der Analyse deiner Fotomotive.
Zudem habe ich dir auch einen Haufen an Regeln für deine Bildgestaltung inkl. Gestaltungstipps und Kompositionsideen in Form von Spickzetteln zusammengestellt. Aber dazu später mehr.
Du kennst das vielleicht: Allzu oft klicken wir uns durch eine Ansammlung von halbguten Bildern. Dann ärgere ich mich und denke: Das hätte ich doch noch etwas besser sehen können. Was ist im schief gelaufen? Das liegt in den meisten Fällen an deiner Bildgestaltung.
Doch was versteht man unter der Bildkomposition bzw. Bildgestaltung? Was sind grundlegenden Elemente der Bildgestaltung?
Was sind sekundäre Elemente? Dazu habe ich dir hier ein paar Tipps zusammengestellt.
Bildgestaltung und Bildaufbau trainieren
Die Stichworte sind: Bildgestaltung und Bildaufbau! Selten liegt es an der Kamera oder dem Super-Mega Objektiv. Ich habe einmal meine Regeln und bevorzugten Tipps für Bildaufbau und zum Bildgestaltung lernen aufgeschrieben, nach denen ich versuche meine Bilder und die Bildkomposition besser zu gestalten.
Aber gleich eines vorweg: Lerne Regeln in der Fotografie immer, um sie dann mit Bedacht auch mal zu brechen.
Grundsätzlich sehen und nehmen wir alle ähnlich war. Unser Blick in der westlichen Welt geht – wie die Leserichtung – von links nach rechts. Daran orientiert sich auch die Bildgestaltung.
Schreibe dir diese Tipps gerne auf und lege sie als kleinen Zettel in deine Fototasche. So mache ich es auch und versuche mich immer daran zu orientieren. Hast du noch weitere Tipps? Dann freue ich mich auf deine Ideen!
1. Bildaufbau und Bildgestaltung: Suche die Hauptdarsteller fürs Foto
Eigentlich eine perfekte Situation für ein Foto. Klar, der Hochzeitsfotograf hat das Paar ja auch perfekt platziert vor dem Forum Romanum im abendlichen Rom.
Aber kann ich auch als beobachtender Fotograf von dem Setting und dem Bildaufbau profitieren?
Bildaufbau – diese Frage solltest du dir vor jedem Foto immer stellen:
- Was ist das Thema meines Fotos?
- Ist es klar und deutlich, dass ich das mit dem Foto aussagen will?
- Ist da nicht noch einiges mit im Foto, das ich vielleicht ausblenden kann?
- Nutze ich den Blickwinkel und die Perspektive schon optimal aus?
Die Antwort für die Bildgestaltung der Szene nach meiner Checkliste:
- Mein Thema: Hochzeitsfotograf fotografiert Paar im abendlichen Rom
- Sagt mein Bild das aus: Ja, eigentlich schon …
- Ist etwas mit im Bild, was ich reduzieren kann? Ja, so einiges!
- Nutze ich den Blickwinkel gut genug aus? Nein!
Also noch mal überdenken und eine andere Position für den Bildaufbau suchen. Überhaupt kann ich dir nur ans Herz legen, nicht nur aus einer Perspektive und Position zu fotografieren. Dein Standpunkt hat großen Einfluss auf die Wirkung und vor allem auf die Proportionen und Perspektivenwirkung deines Fotomotivs.
Dabei kam folgendes heraus:
Dann haben wir schon einmal raus gestellt: Wir brauchen ein klares Hauptmotiv in der Bildgestaltung. Doch geht der Bildaufbau eines guten Fotos über die Konzentration auf dein Hauptmotiv hinaus.
So ist es wichtig das Hauptthema mit Elementen und Kompositionsregeln zu unterstützen.
2. Optimaler Bildaufbau und Bildgestaltung: Gehe näher ran
Nicht umsonst sollte man hin und wieder Sachen anziehen, die auch mal schmutzig werden können. Denn für einen guten Bildaufbau lohnt es sich oft auf die Knie zu gehen oder ganz nah ran zu gehen. Denn nichts irritiert mehr, als wenn du zu viel im Bild hast. Du möchtest doch etwas sagen, du möchtest etwas zeigen. Also zeige es auch. Geh nah ran, reduziere den Blick auf das wesentliche. Du wirst begeistert sein, was dabei heraus kommen kann.
Zweiter Versuch, der natürlich ganz schön krabbelig werden kann. Aber ich habe den großen Ameisenhaufen auf ein paar wenige Hauptdarsteller reduziert und das Bild gewinnt deutlich an Aussage.
3. Bildaufbau und Bildgestaltung: Vermeide Ablenkungen im Hintergrund
Es gibt für mich vier Dinge, welche die Aufmerksamkeit meines Auges anziehen:
- Bereiche mit hohen Kontrasten
- Knallige, intensive Farben
- Der hellste Bereich im Bild
- Der Bereich mit der höchsten Schärfe
Hier habe ich einmal zwei ähnliche Motive, welche ich in den Gärten der Welt in Berlin Marzahn fotografiert habe. Auf dem einen ist der Hintergrund sehr präsent und der Fokus liegt nicht auf meinem eigentlichen Hauptdarsteller. Im anderen habe ich versucht die Perspektive zu verändern und mein kleines Insekt klar in den Fokus zu rücken. Welches gefällt dir besser?
Noch einmal das fast gleiche Motiv, nur jetzt habe ich den Hintergrund deutlich reduziert …
4. Linien führen den Blick durch deinen Bildaufbau
Linien sind überall. Am Anfang musste ich mich echt anstrengen, um Linien zu entdecken. Doch egal ob horizontal, vertikal, diagonal oder kurvig – Linien führen deinen Blick – und du folgst automatisch. Aber Linien werden unterschiedlich wahrgenommen. Horizontale Linien wirken stabilisierend und geben Halt (denke an den Horizont oder umgefallene Bäume). Vertikale Linien hingegen haben etwas von Wachstum, Kraft und Aufbruch (hohe Häuser, Bäume, eine lange Straße). Doch genauso können Linien den Blick auf eine falsche Fährte locken oder vom Hauptmotiv ablenken.
5. Nutze die Drittelregel als Grundlage deiner Bildgestaltung
Ein gutes Bild hat Spannung, eine schöne Komposition und ein gewisses Seitenverhältnis. Das bewirkt zum Beispiel die Drittelregel. Bei der Drittelregel teile ich mein Bild einfach in drei übereinander- und nebeneinander liegende Teile.
Wer sich also als Foto-Anfänger schon immer über dieses komische Gitternetz im Sucher einer Kamera gefragt hat: Dafür ist es perfekt! Normalerweise ist es zu- und abschaltbar im Sucher oder Display der Kamera.
Dieses aktiviert, platziere ich mein Hauptmotiv auf der Trennlinie zum linken oder rechten Drittel beziehungsweise zum oberen oder unteren Drittel. In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch, wenn du einmal von dem Thema “der goldene Schnitt” gehört hast. Der Goldene Schnitt geht noch einen Schritt weitere, als die Drittelregel und ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Bildgestaltung. Dabei geht es ebenfalls um das Seitenverhältnis, aber zu Beginn möchte ich mich nur auf die Drittelregel berufen.
6. Jedes Foto braucht einen Vordergrund
Bringe Tiefe in dein Foto. Man sagt auch: Jedes Foto braucht einen Vordergrund. Also suche dir prägnante Objekte im Vordergrund deines Fotos. Das kann ein Felsen, ein Stein, ein Zaun oder ein Busch sein. Das öffnet dein Bild und führt den Blick.
Gerade, wenn du einen Vordergrund hast, kannst du deine Objekte auch sich staffeln und überlappen lassen. Damit gewinnt dein Foto an Tiefe. Wie das geht? Setzt Elemente so ins Bild, damit diese einander überlappen und somit Staffeln oder Stapeln. Dann gewinnt ein Foto und es wirkt nicht so flach.
7. Nutze die Unschärfe und konzentriere den Blick
Sobald wir die Blende öffnen, verschwimmt alles im Hintergrund in der Unschärfe. Toll, um Ablenkungen verschwinden zu lassen. Und das hilft dem Betrachter sich auch wirklich auf das wichtige Detail zu konzentrieren. Der Rest verschwimmt in der Unschärfe. So bekommt dein Muster die Wirkung endloser Fortsetzung
8. Finde Muster und Wiederholung
Muster und Wiederholung sind eine super Idee für eine spannende Bildgestaltung, um visuelle Reize zu erzeugen. Besonders spannend wird es, wenn du diesen visuellen Reiz spontan unterbrichst. Das Auge nimmt den Punkt sofort wahr, und das Muster gewinnt an Faszination. Probiere es aus! Denn das passt perfekt. Ein Muster, das dich fasziniert, ergibt sich, und du bringst mit deiner Unterbrechung zusätzlich Pepp rein.
Hier auch ein hilfreiches Video-Tutorial zur Bildgestaltung:
9. Reduziere den Hintergrund
Achte auf den Hintergrund deiner Fotos. Denn was du im Moment des Fotografierens lediglich als Hintergrund registrierst, wird der Betrachter deines Fotos hingegen als Fläche wahrnehmen. Er kennt die originale Szenerie nicht. Er sieht das, was du im Foto abbildest. Denn dein Foto ist immer flach, also zweidimensional.
Das Phänomen der Verschmelzung
Alles wird zusammengefügt – ungewollt und automatisch im Kopf des Betrachters. Das klassische Beispiel ist die Straßenlaterne im Hintergrund, die der Person aus dem Kopf wächst. Dabei handelt es sich um das Phänomen der Verschmelzung im Kopf. Also hab den Hintergrund im Blick, damit nichts ungewollt mit deinem Motiv verschmelzen kann. Zu diesen Fototricks gehört die Kunst des Weglassens.
Zudem lernen wir tolle Tricks, um deinem Foto Tiefe zu geben und dein Motiv vom Hintergrund abzuheben.
Also auch hier gilt als Tipp für deine Bildgestaltung: Weniger ist mehr!
10. Spiele mit der Symmetrie in deinem Foto
Zwar ist nach Drittelregel (siehe oben) in der Bildgestaltung die symmetrische Anordnung nicht erlaubt, aber was wäre eine Regel ohne Gegenregel? Das Geheimnis ist: Es kommt auf dein Motiv an. Viele Bauwerke sind symmetrisch, Lebewesen sind symmetrisch und in der Natur haben wir diese Symmetrie ebenfalls.
Zudem gelten Gesichter, die in der Symmetrie liegen, als vermeintlich perfekt. Daher muss was dran sein an der Attraktivität der Symmetrie. Aber es muss zum Anlass passen.
11. Fotografiere ein Objekt zur Zeit – nicht mehr, nur eins!
Versuche dich zu fokussieren. Daher mal der Hinweis: Fotografiere ein Objekt zur Zeit – nicht mehr, nur eins. Warum? Das Motiv lenkt automatisch den Blick. Natürlich ist das nicht immer möglich, aber dann bringe umgehend Tipp 1 zum Einsatz: Suche dir deinen Hauptdarsteller.
Probiere neue Perspektiven im Bildaufbau und der Bildgestaltung
Einige Dinge versuche ich mir also zu Herzen zu nehmen:
- Klaren Hauptdarsteller suchen im Bild. Alles, was ich nicht brauche, kann raus aus dem Bild!
- Ich gehe näher ran und wenn ich dafür auf die Knie muss, dann ist es eben so.
- Reduziere den Hintergrund. Alles was ablenkt oder zu viel Blicke auf sich zieht, sollte aus dem Bild
Bildgestaltung als Video
Ein faszinierendes Video – mit doch so einfachen Tipps zum Thema Bildgestaltung und doch erfordern diese so viel Übung!
Vielleicht weißt du ja auch ein paar Tipps oder schöne Fotobeispiele, die zu den hier aufgeführten Ideen passen? Dann schicke sie mir gerne oder poste hier den Link zu deinem Bild.
Bildgestaltung: Das super kompakte Ebook-Training
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Wie geht’s weiter mit deiner Bildgestaltung?
Um ehrlich zu sein, ist dies der am wenigsten glamouröse Teil. Ich muss dir nämlich verraten, dass du die Bildgestaltung weiter üben musst.
Nein, formulieren wir es anders: mit jeder neuen Fotoaufgabe wartet ein neues Abenteuer. Hier habe ich dir ein paar grundlegende Fotografie Tipps an die Hand gegeben, diese gilt es nun anzuwenden. Immer wieder. Also auf geht’s!
Klar, du wirst üben müssen und dann wieder üben und wieder, bis deine Finger sich irgendwann wie von selbst durch die Einstellungen klicken. Fotografie ist Magie. Jeden Tag wieder. Jetzt haben wir das erste Handwerkszeug an Tipps gelernt und nun geht es in die kreative Umsetzung.
Mein Tipp: Nimm deine Kamera überall mit hin. Wenn du jeden Tag fotografierst, ist es viel einfacher, wenn du deine Kamera auch wirklich dabei und schnell zur Hand hast. Dafür habe ich neben meiner großen Spiegelreflex-Kamera immer eine zweite kleine kompakte Kamera dabei. Einziger Anspruch war, dass diese Kamera das RAW Format hat.
Hier findest du noch Menge Tipps und Tricks zum Fotografieren.
Alle Grundlagen der Fotografie einfach erklärt
1. Belichtungszeit einfach erklärt
Hier findest du alles zum Thema Belichtungszeit in meinem Ratgeber Belichtungszeit ganz einfach erklärt.
2. ISO & Rauschen einfach erklärt
Wofür steht der Begriff ISO und was macht er für deine Fotografie aus? Hier findest du alles in meinem Ratgeber ISO – ganz einfach erklärt.
3. Blende ganz einfach erklärt
Hier habe ich dir alles zur Funktion der Blende deiner Kamera aufgeschrieben in meinem Ratgeber Blende: ganz einfach erklärt.
Zudem ist es super auch viel und häufig Fotos anzuschauen. Zum Beispiel die Fotos berühmter Fotografen wie Ansel Adams, Henri Cartier-Bresson, Sebastião Salgado oder Annie Leibovitz. Schau immer genau hin. Was gefällt dir an ihrem Stil, welche Tricks der Bildgestaltung oder auch Grundlagen der Fotografie kannst du in ihren Bildern entdecken?
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Business-Fotograf | Autor | Fototrainer
Ich liebe die Fotografie und darüber zu schreiben – und das mache ich auf diesem Fotoblog seit 2015 und gelegentlich als Gastautor mit Beiträgen in c’t Fotografie, fotoforum, DigitalPHOTO. Zudem gebe ich Fotokurse, schreibe Fotografie-Ratgeber und arbeite als selbstständiger Business-Fotograf in Berlin und deutschlandweit.
Hallo Lars,
die regelmäßigen Mails erfreuen mich immer wieder und begleiten mich kontinuierlich mit wertvollen Tipps. Jedes Mal freue ich mich eine neue Mail von Dir im Postfach zu finden. Vielen lieben Dank fr Deine Mühe und den kostenfreien Service. Mir ist wohl bewusst wieviel Arbeit das bereitet. Heute erhielt ich wieder so eine Mail wegen des Umzugs und dem drum herum.
Es gibt sehr viele YouTubler und solche die es werden wollen. Eine Unmenge an Informationen. Zu entscheiden wer nun wirklich lohnenswert ist, den weiter zu verfolgen: Dazu gehörst einwandfrei Du.
Ich hoffe Du bleibst noch lange bei guter Gesundheit und kannst und Hobbyfotografen mit Deinem Wissen begleiten. Auch wenn es Durststrecken, wie jetzt der Umzug, sehr zu bedauern sind. Aber gut nachvollziehbar.
Vielen lieben Dank für Deine Mühen. Hanne
Lieben Dank Hanne – für Deine lieben Worte.
Liebe Grüße
Lars
Hallo,
Ich bin ein absoluter Neuling in der Fotografie, doch ich habe mir Deine Ratgeber, Leitfäden, Tipps usw, die ich im Internet gefunden habe, durchgelesen und versucht sie anzuwenden.
Zu meiner Verteidigung, wir haben unsere Canon EOS 7D mit 18-135mm USM und Sigma 50mm Festbrennweite (das ich noch nicht wirklich eingesetzt habe) erst am 10.4.2024 auf Empfehlung eines Bekannten gebraucht, aber in hervorragendem Zustand gekauft (2068 Auslösungen laut shutter count).
Am Samstag 13.4. hab ich mich dann aufgemacht, bin in den Wald bei uns ums Eck gegangen und habe versucht, einige Fotos zu machen. Auch meine Freundin sowie unsere Katzen mussten “herhalten”. Die Freundin habe ich durch einen Blumenspalier geknipst mit dem Gedanken einen “Rahmen” zu bekommen, die Eidechse verursachte fast einen Herzinfarkt bei mir durch ihr plötzliches rascheln am Boden neben mir und der Apfelbaum stand einfach in einer schönen Position. Bei den anderen “Baumfotos” hatte ich die Blickführung durch Linien im Sinn. Die Biene ist purer Zufall, da ich die Reihenbildfunktion testen wollte und plötzlich sass die da. Die eine Katze hat ausgesehen als wollte sie den Energydrink trinken, wobei sie erwischt wurde und die andere hat eine Fliege an der Wand verfolgt und beim Betrachten des Fotos haben wir bemerkt, dass es fast wie ein S/W Foto aussieht.
Ich würde mich freuen wenn Du zu den Fotos hilfreiche Anregungen abgeben könntest.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Fiereder Jürgen
Hallo Lars, da sind ja wieder viele Tipps dabei, die man leider immer wieder mal vergisst. Die Anregung mit dem Gitternetz on der Anzeige habe ich immer aktiviert.
Der Beitrag ist immer wieder sehr Hilfreich. Weiter so
Lieben Dank, Dietmar.
Ja, Gitternetz hilft mir auch immer zu komponieren.
Liebe Grüße
Lars
Danke für eine sehr umfangreiche und hilfreiche Zusammenfassung. Wenn ich Portraits shoote dann nutze ich meist bei einem Portrait eine Vielzahl an unterschiedlichen Perspektiven. Gerne und besonders solche die nicht dem allgemeinen Standard (so wie wir gewöhnlich den Menschen sehen). Unter Berücksichtigung dessen was du schon erwähnt hast, kommen dabei so viele unterschiedliche Eindrücke zustande die die Sichtweise in der Zusammenarbeit mit Menschen vor der Kamera bereichern.
Sehr gern, Ewald. Und super, wenn Du Dich da immer in vielen Perspektiven ausprobierst. Das hilft sehr.
Liebe Grüße
Lars
Wunderbarer Beitrag. Wenig und verständlicher Text und viel Bildmaterial. Besonders die Beispielfotos gefallen mir. Ich will schöne Fotos machen, und doch nicht auf die Automatik verzichten. Und da bin ich auf diesem Beitrag genau richtig.
Sehr schöner Blog Artikel! Danke hierfür 🙂 LG. Nick Freund
Vielen Dank für den Beitrag zur Bildgestaltung. Meine Schwester möchte ein Bild aufnehmen und dieses dann mithilfe vom Belichtungsservice auf Shirts drucken lassen. Gut zu wissen, dass man für ein gutes Foto näher an das Objekt herantreten sollte und man den Bildaufbau so gestaltet, dass es zu keiner Ablenkung durch den Hintergrund kommt.