Naturfotografie mit dem Smartphone: 98 kreative Tipps und Tricks

Eine wundervolle Art und Weise die Natur einzufangen: Fotografin Jana Mänz im Interview

Jana Mänz ist Fotografin, Buchautorin und auch Mentorin. Aber vor allem ist sie Naturliebhaberin und verbringt ihre Zeit am liebsten draußen. „Fotografie aus Leidenschaft“, das ist das Motto der 1976 in Halberstadt geborenen künstlerischen Fotografin und Buchautorin. Als Natur- und Landschaftsfotografin zeigt sie uns die Welt auf ungesehene Weise. Die Abbildung der Wirklichkeit lässt sie dabei gerne hinter sich, um mit ganz eigener Handschrift Bilder zu schaffen, die im Gedächtnis bleiben.

Gerne gibt Jana Mänz ihr Wissen weiter. So unterrichtet Sie in Workshops Fotografie und Bildbearbeitung. Kürzlich hatte Jana eine Crowdfunding-Kampagne zum Thema “Naturfotografie mit dem Smartphone” gestartet. Diese war sehr erfolgreich und hat viele von Euch sehr begeistert! Dabei ging es um das spannende Projekt, welches nun endlich den Weg in die Bücherregale gefunden hat. 

Naturfotografie mit dem Smartphone ist ein ganz besonderes Buch. Geschrieben mit viel Liebe und Leidenschaft zur Natur und zur Fotografie. Ein Buch mit ganz vielen kreativen Tipps, die nur darauf warten, von dir ausprobiert zu werden. Anhand vieler Naturbilder gibt Jana dir zahlreiche praktische Tipps und Tricks an die Hand. Dabei liefert sie jede Menge toller Ideen für kreative Fotos wie zum Beispiel das “Spiel mit künstlichem Licht” in der Landschaftsfotografie. Aber sie liefert auch großartige Tipps wie “Sprachsteuerung aktivieren“, wenn es um ungewohnte Perspektiven geht. Die einzelnen Kapitel bauen nicht aufeinander auf, sodass du die Inhalte jederzeit querlesen kannst.

Hier hast du die Gelegenheit eine kostenlose Leseprobe mal anschauen und probelesen. Zudem kannst Du das Buch gleich bestellen – entweder direkt auf der Webseite von Jana Mänz oder auch via Amazon.

Ich hatte kurz vor der Veröffentlichung die Gelegenheit mit Jana zu sprechen und habe dir hier unser Gespräch aufgeschrieben. 


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Deine Chance zu gewinnen hast du, wenn du mir einfach bis zum 30.11.2019 eine E-Mail an lars@ig-fotografie.de mit dem Betreff „Naturfotografie“ schickst. Es entscheidet das Los. Bitte beachte auch die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel.

Naturfotografie mit dem Smartphone - das Buch mit jeder Menge kreativer Tipps und Tricks zum Thema Naturfotografie.
Naturfotografie mit dem Smartphone – das Buch mit jeder Menge kreativer Tipps und Tricks zum Thema Naturfotografie.

Naturfotografie mit dem Smartphone: 98 kreative Tipps und Tricks
Das Buch besteht aus 98 Kapiteln. Anhand vieler Naturbilder gibt Jana zahlreiche praktische Tipps und Tricks an die Hand.

Jana, wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Fotografiert habe ich schon als Kind. Schon früh hatte eine einfache Knipse, später dann die Praktika von meinem Vater. Ernsthaft wurde es erst, als ich auf einer Exkursion 1996 in Südafrika war. Ich habe zu jener Zeit Fernerkundung und Geoinformatik in Jena studiert. Als ich wiederkam und die Fotos in der Drogerie abholte (damals, als man noch analog mit Film fotografierte) war ich zutiefst enttäuscht. Kein Foto zeigte das, was ich vor Ort gesehen und empfunden hatte. Die Bilder waren so schlecht, dass ich mir kurz danach meine erste Spiegelreflex-Kamera (Nikon F70) kaufte und einem Fotoklub beitrat, in dem alle zwei Wochen meine Bilder durchweg zerrissen wurden. Das war eine harte Schule und ich habe lange gebraucht, die erlernten Regeln zu hinterfragen und meinen eigenen Weg zu gehen.

Doch das kam erst, als ich mich als Fotografin und Autorin nach der Geburt meines Sohnes 2011 selbstständig machte. In den Anfangsjahren habe ich alles neu gelernt. Ich bin Autodidaktin und lerne lieber für mich selber als in einer Schule. Der berufliche Durchbruch kam 2014 als mein Buch „Naturfotografie mal ganz anders“ erschien. Das Buch hat mich gezwungen, mich noch einmal ganz anders mit (Natur-)Fotografie auseinander zu setzen. Fototechnik ist nicht unbedingt mein Lieblingsfach, aber ich merkte, dass es essentiell ist, wenn man mehr erreichen möchte. Gerade wir Frauen tun uns oft schwer damit und fotografieren eher aus dem Bauch heraus. Ich würde gerne mehr Frauen dazu ermutigen, sich mehr mit der Kameratechnik auseinander zu setzen, um dann Technik und Bauchgefühl besser zu verbinden. Denn Technik kann man lernen, Gefühl hat man oder eben nicht.

Naturfotografie-mit-dem-Smartphone Kapitel Magischer Fokus (2)
Naturfotografie mit dem Smartphone: 98 kreative Tipps und Tricks für passionierte Hobbyfotografen – Foto: Jana Mänz

Was macht ein atemberaubendes Landschaftsfoto für Dich aus?

Das ist eine gute Frage und ich glaube, jeder würde sie anders beantworten. Als studierte Geographin habe ich natürlich sofort die atemberaubenden Bilder von National Geographic im Kopf. Heute bin ich eher auf der Suche nach den einfacheren, stilleren Bildern. Die einen auf eine ganz andere, subtile Art berühren. Ich folge vielen japanischen Fotografen bei Instagram. Sie haben eine wundervolle Art und Weise die Natur einzufangen. Das ist schwer zu beschreiben, weil sie jenseits der Fotos liegen, die jedes Jahr in den Fotowettbewerben gewinnen.

Naturfotografie mit dem Smartphone - ja, das geht!
Naturfotografie mit dem Smartphone – ja, das geht! – Foto: Jana Mänz

Dein kommendes Projekt “Naturfotografie mit dem Smartphone” wird ein Crowdfunding-Projekt. Warum willst du jetzt (fast) alles selbst machen?

Ich liebe Bücher, ich liebe gute Buchbindungen und ich liebe Papiere. Doch es gibt wenig Vielfalt auf dem deutschen Fotografie-Büchermarkt. Aus Kostengründen werden fast immer glatte hochglänzende Papiere eingesetzt. Wenn man sich in anderen Genres umschaut, z.B. Kochbücher, hier gibt es so viele tolle Beispiele. Und da ich eine Verlagsausbildung habe und InDesign sehr gut beherrsche, macht es Spaß, nicht nur zu schreiben sondern auch die Bücher zu gestalten. Ich habe es schon immer geliebt, von der Idee eines Buchprojektes bis zur Umsetzung fast alles selber zu machen. Natürlich hole ich mir auch Hilfe, in Form eines Lektorates, aber wenn es geht, versuche ich meine Ideen selber umzusetzen. Ich habe eine kleine Druckerei in Bayern gefunden, mit der ich in einem engen Kontakt stehe. Das ist bei großen Druckereien heute gar nicht mehr möglich, Papiere und Druckbild abzustimmen, da man aus Kostengründen das nehmen muss, was vorgegeben wird. Eine kleine Druckerei ist zwar etwas teurer, aber dafür kann ich bestimmte Papiere aussuchen. Ich bin an meinem Baby „Buch“ ganz nah dran, auch wenn ich es in dem Moment in fremde Hände gebe. Es gehört sehr viel Vertrauen dazu und mir ist es wichtig, mit Leuten zusammen zu arbeiten, die ebenso Qualität schätzen, wie ich es tue.

Mithilfe von Crowdfunding habe ich nun die Möglichkeit meine Ideen so umzusetzen, wie ich es möchte. Natürlich gehört auch eine gute Kalkulation dazu. Man muss sich ebenso mit Steuern beschäftigen, weil die Fundingsumme als Einnahme gilt und versteuert werden muss. Crowdfunding ist keine Spende.

In den letzten Monaten habe ich mich sehr in das Thema eingearbeitet, habe bei Startnext Webinare besucht und auch das Buch gelesen. Ich wollte da nicht unbedarft rangehen, ich möchte ja, dass mein Buchprojekt verwirklicht wird. Als dann die Crowdfunding bei Startnext gestartet ist, war ich ziemlich aufgeregt. Ich hatte die Nächte davor durchgearbeitet und stand richtig unter Strom. Innerhalb der ersten Woche habe ich dreiviertel meines Crowdfundingziels erreicht und jetzt möchte ich in der verbliebenen Zeit gerne die Crowd erfolgreich zu Ende führen. Mithilfe der Einnahmen werde ich den Druck, das Lektorat und die Versandkosten finanzieren.  


Kann man das Projekt noch unterstützen? Und wenn ja – wie?

Ja, ich würde mich sehr über Unterstützung freuen. Es gibt verschiedene Dankeschöns, von 5,- Euro für gutes Karma, 22,- Euro für das gedruckte Buch bis hin zu einem Workshop-Tag mit mir. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei und ich freue mich über jede noch so kleine Unterstützung.

Hier geht’s zum damaligen Projektlink: https://www.startnext.com/naturfotografie-smartphone

(Hinweis: mittlerweile kannst Du das Buch bestellen – entweder auf der Webseite von Jana Mänz oder auch via Amazon)


In wieweit unterscheiden sich für Dich Smartphone-Landschaftsfotos von DSLR-Fotografie?

Da gibt es schon große Unterschiede. Das fängt bei der Abbildungsqualität an und hört bei Blende, Rauschverhalten und Co auf. Diesbezüglich ist das Smartphone nach wie vor eine Schönwetter-Kamera. Doch das macht andererseits auch den Reiz aus. Was kann ich aus dem Smartphone heraus kitzeln, wie kann ich das, was eigentlich nicht geht, kreativ anders umsetzen? Ich habe eine lange Zeit parallel fotografiert und das Foto sowohl mit der Nikon D750 als auch mit meinem Smartphone gemacht. Mit der Zeit habe ich besser verstanden, was anders geht und wie ich umdenken muss. Ich konnte mit meinem Smartphone nie dieselben Bilder machen wie mit meiner DSLR. Das war gleichzeitig das Glück, weil so Bilder entstanden sind, die ich wohl sonst nie gemacht hätte. Wenn man nicht auf perfekte Bilder angewiesen ist, ist das Smartphone für die Naturfotografie, gerade beim Wandern, eine gute Alternative.


Wenn Du draußen unterwegs bist, was hast Du an Fotoausrüstung und Equipment dabei?

Das ist ganz unterschiedlich. Unter der Woche bin ich viel mit meiner Hündin in der Natur. Dann habe ich eigentlich nur mein Smartphone dabei. Die große schwere Ausrüstung, meine Nikon D750 mit 20mm, 50mm, 100mmMakro und dem Trioplan100 (mehr besitze ich nicht) auf Wandertouren, wenn ich für Projekte arbeite. Mein Manfrotto-Stativ, das sehr alt und schwer ist, habe ich zwar im Auto liegen, aber ich benutze es nur, wenn ich gezielt bestimmte Dinge wie Langzeitbelichtungen an der Ostsee etc. vorhabe. Ich bevorzuge es eigentlich lieber leicht und einfach, dann bin ich viel freier für kreative Spielereien. Daher mag ich auch die Fotografie mit dem Smartphone.


Schlechtes Wetter ist für Dich…

nicht gleich schlechtes Wetter. Es gibt das langweilige, unfotogene Wetter, wo alles grau in grau ist und das grandiose, spannende mit Lichtstimmungen, Wolkenformationen. Ich mag am liebsten alles auf einmal: Schnee, Regen, Sonne, ein Regenbogen. Während ich an grauen Tagen es mir lieber mit einem Buch gemütlich mache.


Hast Du Vorbilder oder fotografische Inspirationen in der Landschaftsfotografie?

Ja, ich habe mehrere Vorbilder, die an sich auch gar nicht zusammen passen: Caspar David Friedrich als romantischer Landschaftsmaler, Carl Blossfeldt mit seinen detaillierten Pflanzenstudien und den Landschaftsfotografen Michael Kenna mit seinen japanischen Bildern (Forms of Japan). Und ich bin ein Fan von Sebastião Salgado und seinem Film „Das Salz der Erde“. Nicht nur aus fotografischer Sicht, er gehört m.E. in jeden Schulunterricht.  


Was fotografierst Du sonst so, wenn Du keine Landschaftsfotos machst?

Ich sehe mich weniger als Landschaftsfotografin sondern vielmehr als Naturfotografin. Ich mag gerne das kleine, unscheinbare und weniger die großen Landschaften. Wenn ich nicht in der Natur unterwegs bin, mag ich auch gerne Familien- und Kinderfotos machen oder experimentelle Produktfotografien. Von Hotelfotografie bis hin zu getunten Autoteilen habe ich schon viel fotografiert. Das ist das tolle an der Fotografie, es gibt immer noch Genres, die man für sich entdecken und dazulernen kann. Ich könnte keine Fotografin sein, die sich nur auf eine Sache spezialisiert, das wäre mir auf die Dauer zu langweilig.


Du gibst auch Workshops – worauf dürfen sich Deine Teilnehmer freuen?

Freuen? Bei mir wird hart gearbeitet! Nein, Spaß beiseite.

Ich schenke meinen kleinen Teilnehmergruppen und der Fotografie ganz viel Zeit und Aufmerksamkeit. Meine Art der Workshops und Fotospaziergänge besteht NICHT darin, von Hotspot zu Hotspot zu hetzen. Ich möchte fotografieren vermitteln. Ich möchte, dass meine Teilnehmer Fotografie erleben und verstehen, woraus „gute Bilder“ hervorgehen. Es geht nicht darum, als Erster im Ziel zu sein sondern glücklich ins Ziel zu kommen.

Mit viel Muße und unter Wahrnehmung der Schönheit der Natur führe ich sie an wunderbare Orte. Ich zeige, wie man genau hinschaut und die Motive sehen lernt. Ich möchte mit meinen Schülern Motive im Gespräch mental erarbeiten. Dazu gehört es, auch mal eine Weile an einem Ort zu bleiben, ihn zu beobachten und zu genießen, die Sonne im Gesicht zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen und zu entschleunigen. Je nach Standort und Motiv werden auch technische Tipps und Tricks in das Gespräch einfließen – je nach Vorwissen –, doch sie werden nicht nach Stundenplan abgehandelt. Es gibt keine Aufgaben und keine theoretischen Abhandlungen, keine PowerPoint-Folien. Ich halte keinen klassischen Unterricht und ich bin darauf angewiesen, dass meine Teilnehmer interessiert fragen, sich einbringen.


Je mehr man über Fotografie lernt, umso mehr Demut bekommt man vor dem Können anderer Fotografen.  

Jana Mänz

Mir ist es wichtig, dass wir eine entspannte Zeit miteinander verbringen. Das wir uns gemeinsam dem schönsten Hobby der Welt widmen, darüber Gespräche führen und uns kennen lernen. Erst dann wird man verstehen, warum ich wie fotografiere und wie ich meine Motive sehe. Mir ist es auch nicht wichtig, mit welcher Ausrüstung meine Teilnehmer kommen. Gerade Frauen haben mir schon oft gesagt, dass sie sich nicht getraut haben, sich anzumelden, da sie doch nur eine „einfache Fotoausrüstung“ besitzen. Zu mir kann man auch mit dem Smartphone oder einer einfachen Digitalkamera aus dem Discounter kommen. Viel wichtiger als die Ausrüstung sind das Interesse und die Leidenschaft zur Fotografie. Je mehr man über Fotografie lernt, umso mehr Demut bekommt man vor dem Können anderer Fotografen.  


 Über Jana Mänz

Jana Mänz - Fotografin | Buchautorin | Mentorin
Jana Mänz – Fotografin | Buchautorin | Mentorin

„Fotografie aus Leidenschaft“, das ist das Motto der 1976 in Halberstadt geborenen künstlerischen Fotografin und Buchautorin Jana Mänz. Als Natur- und Landschaftsfotografin zeigt sie uns die Welt auf ungesehene Weise. Die Abbildung der Wirklichkeit lässt sie dabei gerne hinter sich, um mit ganz eigener Handschrift Bilder zu schaffen, die im Gedächtnis bleiben. Gerne gibt Jana Mänz ihr Wissen weiter: Sie unterrichtet Fotografie und Bildbearbeitung.

Webseite: https://janamaenz.photography

Instagram: https://www.instagram.com/janamaenz/

Hier kannst Du das Buch bestellen – entweder direkt auf der Webseite von Jana Mänz oder auch via Amazon.


Fotografieren lernen: Ganz einfach bessere Fotos – Die 30 Tage Challenge

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Fotografieren lernen – Das Buch

Zum Thema Fotografieren lernen habe ich auch ein Buch geschrieben. Da verrate ich dir, wie du ganz einfach bessere Fotos machen kannst. Und damit es auch richtig dolle Spaß macht, habe ich das ganze als 30 Tage Challenge konzipiert. So führt dich diese 30-Tage-Challenge in kleinen, verständlichen Schritten zu besseren Fotos!

An jedem Tag gibt es tolle Tipps, Anleitungen und Beispiel-Fotos. Dabei erkläre ich dir alles, was du als Foto-Einsteiger wissen musst: Welche Grundregeln der Bildgestaltung muss ich beachten? Welche Kameraeinstellungen helfen mir? Wie komme ich auf gute Bildideen?

Die praktischen Tipps, hilfreichen Erklärungen und kleinen Herausforderungen machen Spaß und führen dich einfach zu tollen Fotos!

Lass dich hier inspirieren!


Hier habe ich noch mehr Ideen für Dich

Kreative Fotografie: Tipps für echte Wow-Fotos
Kreative Fotografie:
Tipps für echte Wow-Fotos

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