5 Tipps, wie Du Deinen Träumen näher kommst

Kleine Schritte, große Wirkung: Wie Du Deinen Träumen näher kommst

Letztens habe ich einen wundervollen Satz gelesen: Discomfort is the currency of your dreams. Frei übersetzt heißt es, dass Unbequemlichkeit die Währung Deiner Träume ist.  

Und wohl wahr: Oft erscheint der Weg zu unseren Träumen wie eine endlose Reise. Und sobald es ein wenig steinig wird, vergessen wir auch gleich, dass es immer wieder auch die kleinen, alltäglichen Anstrengungen sein können, die die größten Veränderungen bewirken.

Tägliche Praxis: Der Schlüssel zum Erfolg

Routine mag anfangs herausfordernd sein. Das weiß ich nun allzu gut. Schließlich habe ich mir vieles in anfangs sehr stoischer Routine erarbeitet.

Mein Buch Fotografieren lernen: Ganz einfach bessere Fotos, Die 30 Tage Challenge beispielsweise habe ich zum Großteil in der S-Bahn geschrieben. Das habe ich natürlich nicht in einer Fahrt geschrieben. Um ehrlich zu sein, hat es sicher knapp 250x die Strecke vom S-Bahnhof Mahlsdorf bis zum S-Bahnhof Savignyplatz gebraucht – hin und zurück versteht sich. Immer wieder einsteigen, Laptop aufklappen, Musik auf die Kopfhörer und schreiben. Und irgendwann waren über 200 Seiten wundervolles Fotowissen zusammengetragen.

Genauso auch mit diesen scheinbar endlosen Fingerübungen am Klavier, den Liegestützen auf der Yoga-Matte morgens um 05.30 Uhr. Diese Disziplin verwandelt vermeintliche Unbequemlichkeit in Fortschritt und schließlich in Erfüllung.

Die ersten zaghaften Schritte, das Warten auf das Aufgehen der Saat im Garten, das zeigt uns: Geduld und Ausdauer zahlen sich aus. Jede Handlung, jeder Fehler, jede Wiederholung führt uns näher an unser Ziel.

Just Show Up: Sei einfach da – egal, wie es Dir geht

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Auf dem Weg zur Arbeit um 7 Uhr im Park…

Es gibt auch schlechte Tage. Müde Tage. Ausnahmetage. Aber nach dem Motto “Just Show Up” – also “sei einfach da” zeigt mir immer, dass es auch okay ist, mal nur eine Seite zu schreiben, nur ein Foto zu machen, nur einen Meter Unkraut zu jäten. 

Dieses Versprechen an Dich zumindest jeden Tag oder jede Woche aufzutauchen und Dich Deiner Aufgabe oder Deinem geliebten Hobby zu widmen – auch wenn es nur 5 oder auch nur 2 Minuten sind – genau das baut eine Brücke zu unseren Träumen. 

Es ist dieser konstante, und ohne Frage sehr zielgerichtete Einsatz, der aus kleinen Schritten große Erfolge macht.

Fotografie, Musik, Sport, Gärtnern – in all diesen Bereichen führt uns das tägliche Engagement nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu einer tieferen Verbundenheit mit unserer Leidenschaft – und schließlich uns selbst. Es geht darum, den Moment zu genießen, das Wachstum zu schätzen und aus jedem Schritt zu lernen.

Beginnen wir heute. Und machen uns auf den Weg zu Deinen Träumen. 

5 einfache Tipps, um Deine Fototräume zu erreichen

Hier sind dafür 5 sehr einfache Tipps, um jeden Tag ein kleines Stück dazu zu lernen in Deiner Fotografie – viele dieser Übungen findest Du auch in meinem Online-Fotokurs.

Ein Foto pro Tag

Nimm dir vor, jeden Tag ein Foto zu machen, ganz egal mit welchem Gerät (Kamera oder Smartphone). Konzentriere dich darauf, Alltagsmomente festzuhalten. Dies fördert den Blick für Details und lehrt dich, in gewöhnlichen Szenen das Außergewöhnliche zu sehen.

Lerne deine Ausrüstung kennen

Verbringe jeden Tag einige Minuten damit, eine neue Funktion deiner Kamera oder deines Smartphones zu erkunden. Lies das Handbuch, schaue ein Tutorial oder experimentiere einfach selbst. Das Ziel ist es, mit deiner Ausrüstung vertrauter zu werden, um ihre Möglichkeiten besser ausschöpfen zu können.

Beobachte das Licht

Nimm dir jeden Tag einmal 2-3 Minuten, um eine Ecke in deinem Haus, im Wartezimmer, in der U-Bahn zu beobachten. Was macht das Licht. Ist es Kunstlicht oder natürliches Licht? Von wo kommt es. Lerne das Licht zu sehen und zu beobachten. Licht ist entscheidend, um in deiner Fotografie zu lernen, was gut funktioniert und was verbessert werden könnte.

Schau andere Fotos an 

Widme jeden Tag einige Zeit dem Betrachten von Fotos, die du bewunderst. Das können die Werke berühmter Fotografen, Beiträge auf Instagram oder Bilder in einer Fotografie-Gruppe sein. Versuche zu analysieren, was dir an diesen Bildern gefällt und wie die Fotografen Licht, Komposition und Motive genutzt haben.

Kleine Projekte

Starte kleine, überschaubare Fotoprojekte, die du in kurzer Zeit umsetzen kannst. Das könnte ein Projekt sein, bei dem du eine Woche lang jeden Tag den Sonnenaufgang fotografierst, oder eine Serie von Porträts deiner Familie und Freunde. Projekte geben dir ein Ziel und helfen dir, fokussiert und motiviert zu bleiben. Meine Bücher “Kreative Foto-Aufgaben: Woche für Woche bessere Fotos” oder auch “Kreative Foto-Aufgaben für jeden Tag: 365 Ideen und Aufgaben zum Lernen und Nachmachen” sind genau dafür geschrieben!

Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem Weg!

Wolltest du nicht endlich anfangen mit dem Fotografieren lernen?

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Irinel
Irinel
1 Monat zuvor

Vielen lieben Dank für deine motivierenden Worte und gute Tipps!
Ab heute gibt es ein Foto pro Tag.
Ganz liebe Grüße
Irinel

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