Fotos sichern: Die besten Tipps zur Datensicherung für Fotografen

Vor einiger Zeit habe ich mal wieder eine wundervolle Hochzeit fotografiert. Wow, da kommen ja immer so unglaubliche Fotos zustande. Doch was für eine Horror, wenn ich sie alle durch einen Datenverlust verloren hätte! Schon beim Gedanken daran läuft es mir kalt den Rücken herunter. Deshalb möchte ich heute mit euch über ein wichtiges Thema sprechen: Fotos sichern und allgemein die Datensicherung Fotografen. Egal, ob ihr gerade erst mit der Fotografie startet oder schon alte Hasen dabei seid, eine gute Datensicherung ist unerlässlich. Ich würde dir empfehlen, um deine Bilder sicher aufzubewahren, solltest du 3 Kopien auf 3 verschiedenen Festplatten haben – wobei (wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst) eine dieser Festplatten außerhalb deines Hauses (also an einem anderen Ort oder eben in der Cloud) gelagert sein sollte. Das gilt insbesondere, wenn du Profi bist. Datenverlust macht keinen Spaß!

In diesem Artikel beantworten wir alle aus meiner Sicht als Businessfotograf wichtigen Fragen, wie Wie mache ich eine gute Datensicherung meiner Fotos? und Was ist das sicherste Speichermedium für Fotos?, und geben euch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Datensicherung eurer Fotos auf externen Festplatten und in der Cloud.

5 Gründe, warum deine Dateien und Fotos verloren gehen (könnten):

Datensicherung ist sooo wichtig, denn es kann immer etwas passieren. Was soll schon passieren? Ganz einfach…

  • Aus Versehen gelöscht
  • Dusselige Pannen wie Kaffee übers Laptop drüber kippen
  • Computer, Tablet oder Handy geht verloren oder kaputt
  • Du holst dir durch einen falschen Klick nervige Schadsoftware wie Viren oder Trojaner
  • Dein Gerät wird gestohlen (im Urlaub, auf ner Fotoreise…)

Dann machen alle ein langes Gesicht und die Daten sind weg, wenn nicht vorgesorgt wurde.

Wie mache ich eine gute Datensicherung meiner Fotos?

Fotos sichern, Datensicherung - Foto: Dylan Gillis
Foto: Dylan Gillis/unsplash

Eine gute Datensicherung beginnt für mich schon während des Fotografierens. Bevor ihr überhaupt an Speichermedien denkt, solltet ihr euch über euren Workflow Gedanken machen. Das betrifft direkt beim Shooting die sichere Verwahrung von Speicherkarten, das Backup bereits direkt nach dem Shooting (Nein, die SD-Karte ich nicht das endgültige Speichermedium) und die Datensicherung bevor es an die Bildbearbeitung geht.

Dabei ist Anlegen von Ordnern und Archivieren von Fotos auf der Festplatte ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit und Organisation eurer wertvollen Bilder zu gewährleisten.

Zu Beginn Fotos in sinnvoll benannte Ordner speichern

Das beginnt damit, eure Fotos in sinnvoll benannten Ordnern zu speichern, die auf dem Aufnahmedatum, dem Anlass oder dem Motiv basieren. Ich benenne meine Fotos immer nach Jahr-Monat-Tag_Fotoshooting-Thema – also zum Beispiel für ein Fotoshooting, welches ich am 01. April 2023 bei einem Fotowalk durch Berlin Friedrichshain gemacht hätte, so würde ich den Ordner wie folgt benennen: 230401_Fotowalk-Berlin-Fiedrichshain.

Ich merke immer wieder: Die Verwendung einer klaren und konsistenten Struktur erleichtert das spätere Auffinden deiner Fotos extrem. Zusätzlich kannst du in Programmen wie Lightroom Tags vergeben – also Berlin, Businessshooting, Meer oder was auch immer zum Shooting passt.

Sollte ich meine Fotos in der Cloud oder auf einer externen Festplatte sichern?

Sollte ich meine Fotos in der Cloud oder auf einer externen Festplatte sichern?
Foto: Mylene Tremoyet/unsplash

Beide Optionen sind sicher, aber – wie ich oben bereits erwähnt habe – es ist ratsam, mehrere Backups auf verschiedenen Speichermedien zu erstellen. Wobei es für mich auch immer auf die Datenmenge und die schnelle Verfügbarkeit ankommt. Wenn ich beispielsweise in Lightroom mit RAW-Dateien arbeite, so arbeite ich immer mit externen Festplatten.

Externe FestplatteFoto-Cloud
Vorteile Externe FestplatteVorteile Foto-Cloud
Schnelle Verfügbarkeit aller großen Bilddaten in EchtzeitZugriff auf Daten ohne Festplatte möglich
Keine Abhängigkeit von Internet oder DatenbandbreiteEinfache Freigabe und Versendung von Portfolio-Bildern
Sofortiger Datentransfer ohne UploadzeitJe nach Anbieter automatisiertes Backup
Nachteile Externe FestplatteNachteile Foto-Cloud
Kein Zugriff auf Daten ohne physische FestplatteLangsames Laden und Nachladen bei Bildbearbeitung
Risiko eines Verlustes der Festplatte oder DatencrashAbhängigkeit von Internetverbindung und Datenbandbreite

Wie lange halten externe Festplatten und andere Speichermedien?

Externe Festplatten haben eine begrenzte Lebensdauer und sollten alle paar Jahre ersetzt werden. Die Lebensdauer hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Einen ganz spannende Artikel dazu gab es auf der US-Amerikanischen Webseite arstechnica.com, wo auch die Notwendigkeit betont wir, wichtige Daten regelmäßig zu sichern und doppelte Sicherungen auf verschiedenen Speichermedien oder Standorten vorzuhalten, um Datenverlust durch Festplattenausfälle zu vermeiden. Das mache ich übrigens auch (in unregelmäßigen Abständen).

Lebensdauer von Speichermedien

Die Haltbarkeit von “älteren” Speichermedien variiert je nach Typ, wobei optische Datenträger wie CDs, DVDs und Blu-rays am langlebigsten sind, während Festplatten und SSDs eine kürzere Lebensdauer von statistisch aufweisen.

Umweltbedingungen und der Einfluss auf Speichermedien

Hitze, Feuchtigkeit und Staub können die Lebensdauer von Speichermedien beeinträchtigen. Eine angemessene Lagerung und Pflege der Medien ist entscheidend, um deren Haltbarkeit zu verlängern.

Sichere die Sicherung

Um Datenverlust zu vermeiden, ist es wichtig, mehrere Kopien der Daten auf verschiedenen Speichermedien oder Standorten zu haben, wie zum Beispiel einer Kombination aus externen Festplatten, SSDs und Cloud-Speicher.

Prüfe die Daten in regelmäßigen Abständen

Ich hatte schon Festplatten, die plötzlich nicht mehr zu öffnen waren. Es ist empfehlenswert, die gespeicherten Daten regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren oder auf neue Speichermedien zu übertragen, um sicherzustellen, dass sie auch in Zukunft zugänglich und lesbar sind.

Wie viel Speicherplatz benötige ich für meine Fotos?

Fotos: Edgar/unsplash

Das hängt von der Anzahl deiner Fotos und ihrer Größe ab. Eine 1TB (Terabyte) Festplatte bietet zum Start genügend Speicherplatz für sehr viele Fotos. Ich habe in der Regel derzeit immer 4TB Festplatten.

Anleitung zur Sicherung auf externer Festplatte

Eine der einfachsten und gängigsten Methoden zur Datensicherung ist die Verwendung einer externen Festplatte. Sie bieten viel Speicherplatz, sind leicht zu transportieren und ermöglichen es euch, eure Fotos regelmäßig zu sichern.

Schritt 1: Schließt die externe Festplatte an euren Computer an.

Schritt 2: Erstellt auf der Festplatte einen Ordner, in dem ihr eure Fotos speichern wollt. Benennt den Ordner sinnvoll, zum Beispiel nach dem Datum oder dem Anlass.

Schritt 3: Kopiert eure Fotos vom Computer in den neu erstellten Ordner. Vergesst nicht, auch eure analogen Fotos zu digitalisieren, um sie ebenfalls sichern zu können.

Schritt 4: Vergewissert euch, dass alle Fotos korrekt übertragen wurden, bevor ihr sie von eurem Computer löscht.

Schritt 5: Wiederholt den Vorgang regelmäßig, um eure Datensicherung aktuell zu halten.

Anleitung zur Sicherung deiner Fotos auf der Cloud

Eine weitere Möglichkeit zur Datensicherung ist die Nutzung von Cloud-Speicherdiensten.

Hier ein paar Fotocloud-Anbieter

  • Google Drive – Mit einer E-Mail-Adresse von Google hast du auch Zugriff auf Google Drive und kannst dort Fotos online speichern und Ordner freigeben für andere. Gratiskunden erhalten so weit ich weiß noch derzeit knapp 15 GB Speicherplatz.
  • Dropbox – einer meiner Favoriten. Denn als einer der ersten Cloud-Anbieter ist Dropbox sehr verbreitet und in der Anwendung super einfach. Kostenlos bekommst du 2 GB Speicherplatz.
  • Amazon Photos – Amazon Photos ist ein Online-Speicherdienst für Fotos und auch Videos. Amazon Prime-Kunden erhalten unbegrenzten Speicherplatz für Fotos mit voller Auflösung und 5 GB Speicherplatz für Videos.
  • Lightroom-Cloud – Lightroom liefert in der Cloud-Version ebenfalls einiges an Cloud-Speicher für deine Fotos mit.
  • backblaze – Englischer Cloud-Anbieter, der eine unlimitierte Cloud zum Festpreis anbietet.

Hier findest du einen Beitrag von mir zu weiteren Online-Tools und Software für Fotografen.

Aber nun zurück zum Fotos sichern in der Cloud. Sie bieten euch den Vorteil, dass eure Fotos von überall zugänglich sind und ihr sie auch mit anderen teilen könnt.

Schritt 1: Wählt einen Cloud-Anbieter aus, der euren Bedürfnissen entspricht.

Schritt 2: Erstellt ein Konto und installiert die entsprechende Software auf eurem Computer.

Schritt 3: Erstellt in der Cloud einen Ordner, in dem ihr eure Fotos speichern wollt. Benennt den Ordner sinnvoll, zum Beispiel nach dem Datum oder dem Anlass.

Schritt 4: Kopiert eure Fotos vom Computer in den neu erstellten Ordner in der Cloud.

Schritt 5: Vergewissert euch, dass alle Fotos korrekt übertragen wurden, bevor ihr sie von eurem Computer löscht.

Schritt 6: Wiederholt den Vorgang regelmäßig, um eure Datensicherung aktuell zu halten.

Die 3-2-1-Backup-Strategie

Wenn es um die Datensicherung geht, gibt es eine Strategie, die Du unbedingt kennen solltest: die 3-2-1-Backup-Strategie. Diese Strategie ist einfach und effektiv und kann Dir helfen, Deine wertvollen Foto-Daten zu schützen.

Die 3-2-1-Backup-Strategie besagt, dass von den zu schützenden Daten drei Kopien erstellt werden sollten. Diese Kopien sollten auf zwei verschiedenen Arten von Speichermedien gespeichert werden, z.B. auf einer externen Festplatte und in der Cloud. Zudem sollte eine Kopie der Daten an einen externen Standort geschickt werden, z.B. an einen Freund oder jedenfalls woanders hinterlegt werden (kann in meiner Auslegung auch an einem anderen Ort im Haus sein).

Diese Strategie mag auf den ersten Blick etwas übertrieben erscheinen, aber sie ist eine einfache Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Deine Foto-Daten vor Datenverlust, Einbruch, Diebstahl usw. geschützt sind. Grundsätzlich gilt da für mich: Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen und mehrere Kopien Deiner Daten zu erstellen, als später mit dem Verlust Deiner wertvollen Fotos konfrontiert zu werden.

Kann ich meine Smartphone-Fotos auch auf einer externen Festplatte sichern

Fotos sichern in der Cloud mit dem Smartphone - Foto: Plann/unsplash
Foto: Plann/unsplash

Ja, wenn du gerne und viel (so wie ich mit dem iPhone fotografierst) oder mit einem anderen guten Smartphone Fotos machst, so kannst du auch deine Smartphone-Fotos auf einer externen Festplatte sichern.

  • Hierfür benötigst du lediglich ein USB-Kabel mit dem passenden Stecker, um dein Smartphone mit deinem Computer (oder je nach Festplatte) direkt mit dem Speichermedium zu verbinden.
  • Viele externe Festplatten (oder auch externe Speichersticks für das Smartphone) verfügen auch über spezielle Apps, die es dir ermöglichen, deine Fotos automatisch auf der Festplatte zu sichern, sobald du sie auf deinem Smartphone aufgenommen hast.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige ältere Festplatten möglicherweise nicht mit Smartphones kompatibel sind. Es ist daher ratsam, die Kompatibilität der Festplatte mit deinem Smartphone im Voraus zu überprüfen.

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Was ist der Unterschied zwischen HDD- und SSD-Festplatten

Wenn es um externe Festplatten geht, gibt es zwei gängige Optionen: HDD- und SSD-Platten. HDD (Hard Disk Drive)-Platten verwenden einen rotierenden Magnetspeicher, um Daten zu speichern, während SSD (Solid State Drive)-Platten keine beweglichen Teile haben und Daten auf Flash-Speicherchips speichern. Im Vergleich zu HDD-Platten sind SSD-Platten schneller, langlebiger und zuverlässiger. Sie haben jedoch auch einen höheren Preis pro Gigabyte Speicherplatz. HDD-Platten sind dagegen kostengünstiger, bieten jedoch weniger Leistung und sind anfälliger für mechanische Probleme. Letztendlich hängt die Wahl des Festplattentyps von deinen individuellen Anforderungen und Budget ab. Wenn du schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten benötigst und bereit bist, etwas mehr Geld auszugeben, ist eine SSD-Platte die bessere Wahl. Wenn du jedoch mehr Speicherplatz für einen günstigeren Preis benötigst, ist eine HDD-Platte die bessere Option.

Was ist das sicherste Speichermedium zum Fotos sichern?

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage, da die Sicherheit eines Speichermediums von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Lebensdauer, der Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls und der Möglichkeit, auf die Daten zuzugreifen. Hier habe ich dir einige “relativ sichere” Speichermedien aufgeschrieben:

  1. Externe Festplatten
    Sie sind relativ kostengünstig und bieten für meine Ansprüche viel Speicherplatz. Achtet darauf, dass ihr qualitativ hochwertige Festplatten kauft, um die Lebensdauer zu erhöhen. Denn ein Festplattencrash deines einzigen externen Speichers ist nicht witzig!
  2. SSDs (Solid State Drives)
    Sie sind schneller und weniger anfällig für mechanische Defekte als herkömmliche Festplatten, allerdings auch teurer.
  3. Cloud-Speicher
    Sie bieten meiner Ansicht nach eine hohe Sicherheit, da eure Daten auf den Servern des Anbieters gespeichert werden. Achtet darauf, dass der Anbieter vertrauenswürdig ist und eure Daten verschlüsselt. Zudem solltet ihr, wenn es für euch als Fotograf seitens Kunden datenschutzbedingte Vorgaben gibt, darauf achten, ob der Anbieter diese erfüllt.
  4. Optische Datenträger (CDs, DVDs, Blu-ray Discs)
    Sie sind besonders langlebig, wenn sie korrekt gelagert werden. Allerdings sind sie auch anfällig für Kratzer und können durch Umwelteinflüsse wie Hitze oder Feuchtigkeit beschädigt werden.

Einige Empfehlungen guter Speichermedien

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Später ist es zu spät

Eine gute Datensicherung ist für jeden Fotografen unerlässlich. Leider denken viele erstmals darüber nach, wenn es schon zum Datenverlust gekommen ist. Egal, ob ihr eure Fotos auf einer externen Festplatte oder in der Cloud speichert, wichtig ist, dass ihr regelmäßig Sicherungskopien erstellt und eure Daten gut organisiert. So könnt ihr auch in Zukunft noch Freude an euren Fotos haben und sie mit anderen teilen.

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Elke
11 Monate zuvor

Danke Lars für diesen tollen Artikel, erst vor einigen Tagen habe ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt, als bei einer Bekannten der LapTop einfach Tschüss gesagt hatte, weil sie es auch ignoriert hatte, Ihren LapTop aufzuräumen und alles auf einen Externen Server zu packen. Der LapTop zeigte schon mehrfach an. Festplatte voll und da bekam ich doch ein etwas mulmiges Gefühl.

Was hälst Du von Externen Servern? Ich kenne mich damit gar nicht aus und muss mich da echt einarbeiten. Aber Danke für deine Tipps. Ich werde bei den bei Dir genannten, zumindest schon mal anfangen. Dann hab ich wenigstens schon mal den Anfang gemacht.

Herzliche Grüße
Elke

PS: Deine Newsletter und Artikel haben soviel Mehrwert.Danke ! Irgenwann buche ichmir ein Kurs bei Dir. Aber im Moment mit 2 Jobs, fehlt es mir an der Zeit.

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