6 einfache Tipps zur Bildbearbeitung für Einsteiger: Mein ⭐️ Lieblingsworkflow

Nicht jedes Foto ist „out of the camera“ ein absolutes Meisterwerk. Daher hier meine ganz einfachen Tipps zur Bildbearbeitung für Anfänger. Denn überall wird ja ein wenig getrickst und aufgebrezelt. Ganz so intensiv will ich es nicht betreiben. Erstens bin ich kein super-Crack in Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop & Co. – gerade als Fotografie Anfänger – muss zudem nicht immer Photoshop sein. Ich bearbeite meine Fotos gerne mit Adobe Lightroom – meiner Meinung eines der besten Bildbearbeitungsprogramme insbesondere auch für Anfänger & Fotografie Einsteiger. Denn du hast per se etwas weniger Auswahl an Nachbearbeitungswerkzeugen als im Gegensatz zu Photoshop. Zudem bin ich kein Fan von großer Nachbearbeitung. Doch ein paar einfache Schritte wende ich bei meinen Fotos immer an, um ihnen den kleinen Extraschliff zu geben.

“Die Bildbearbeitung ist wie das Würzen beim Kochen – sie kann ein gutes Bild großartig machen,
aber aus einem schlechten Bild wird sie niemals ein Meisterwerk zaubern.”

– Autor Unbekannt

Vorab sei gesagt: Jedes Bearbeitungsprogramm verwendet eine andere Begrifflichkeit. Egal, ob du als Anfänger die Klassiker wie Lightroom, Photoshop oder auch Programme zu Bildbearbeitung online verwendest. Die Basiswerkzeuge hat aber fast jedes halbwegs empfehlenswerte Programm an Bord.

Die 5 beliebtesten Bildbearbeitungsprogramme nicht nur für Anfänger

Adobe Photoshop

Dieses Programm ist seit Jahren das Flaggschiff der Bildbearbeitungssoftware und bietet eine umfassende Palette an Tools und Funktionen für die Bearbeitung von Fotos.

Lightroom

Ein weiteres Programm von Adobe und mein Liebling in der Bildbearbeitung. Lightroom ist speziell für die Verwaltung und Bearbeitung von Fotos entwickelt wurde. Es ist insbesondere für seine Effizienz und Workflow-Tools bekannt. In den letzten Updates sind so unfassbar tolle Features hinhu gekommen, dass Photoshop oft überflüssig macht.

GIMP

Eine kostenlose und Open-Source-Alternative zu Photoshop, die eine breite Palette an Funktionen bietet und von vielen als eine der besten kostenlosen Optionen auf dem Markt angesehen wird.

Affinity Photo

Ein relativ neues Programm, das schnell an Popularität gewinnt. Es bietet eine umfassende Palette an Funktionen und eine einfache Benutzeroberfläche, die es zu einer großartigen Wahl für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen macht.

Capture One

Ein spezialisiertes Programm für die Bearbeitung von RAW-Dateien, das insbesondere von professionellen Fotografen geschätzt wird. Es bietet eine umfassende Palette an Tools und Funktionen für die Feinabstimmung von Details und Farben in RAW-Dateien.

Hier zudem einige Vorteile, die jedes der Bildbearbeitungsprogramme für Anfänger zu bieten hat

Adobe PhotoshopLightroomGIMPAffinity PhotoCapture One
Auswahl und SichtungLeistungsfähigkeitSchnelle BildverwaltungKostenlose und Open-Source-SoftwareEinfache BenutzeroberflächeProfessionelle Qualität und Leistung
Optimierung der BelichtungUmfassende Tools und FunktionenWorkflow-Tools für schnelle BearbeitungBreite Palette an FunktionenBreite Palette an FunktionenSpezialisiert auf die Bearbeitung von RAW-Dateien
Schärfung des FotosAutomatische KorrekturwerkzeugeAutomatische KorrekturwerkzeugeGute Unterstützung für SchärfungswerkzeugeBreite Palette an FunktionenGute Unterstützung für Schärfungswerkzeuge
Korrektur von Verzerrungen und PerspektivenAutomatische KorrekturwerkzeugeAutomatische KorrekturwerkzeugeBreite Palette an FunktionenEinfache BenutzeroberflächeBreite Palette an Funktionen
Konzentration auf DetailsUmfassende Tools und FunktionenBreite Palette an FunktionenErweiterbarkeit durch PluginsBreite Palette an FunktionenFeinabstimmung von Details und Farben in RAW-Dateien

Bevor du in in die Bildbearbeitung einsteigst

Bevor es in die Bildbearbeitung geht versuche ich ein paar grundlegende Schritte zu gehen. Dabei achte ich auf folgendes:

Fotografiere im RAW-Modus

Als erstes geht es in die Kameraeinstellung vor dem Fotoshooting. Hier stelle ich meine Kamera bzw. das Dateiformat auf den RAW-Modus um. Da finde ich super wichtig, gerade wenn du im Nachgang mit deinen Fotos noch arbeiten willst. RAW bedeutet dabei nichts anderes als „roh“ oder „unverarbeitet“. Zwar heißt es bei jedem Kamerahersteller anders (z. B. „.cr2“ bei Canon, „.nef“ bei Nikon oder „.arw“ bei Sony), aber es meint immer das Gleiche.

Bei einem Foto im RAW-Format werden alle vom Bildsensor aufgezeichneten Licht- und Farbwerte ohne eine weitere Bearbeitung durch die Software der Kamera auf deiner Speicherkarte abgespeichert. Perfekt also, um später das Bild dann am Computer in deinem Bildbearbeitungsprogramm, wenn nötig, nachbearbeiten zu können. Als Anfänger klingt RAW immer so kompliziert, doch du wirst sehen: Damit ist viel mehr möglich.

Zu Anfang – Die Auswahl deiner Fotos

Der erste Schritt bei der Bildbearbeitung ist das erstmalige Sichten und Auswählen deiner Fotos. Nimm dir Zeit, um deine Aufnahmen genau zu betrachten und zu entscheiden, welche Bilder am besten geeignet sind.

Es kann schwierig sein, aber bedenke, dass du nur eine begrenzte Anzahl von Bildern bearbeiten kannst. Sei also kritisch bei der Auswahl deiner Fotos und nimm dir Zeit, um die besten auszuwählen.

Hier sind drei konkrete Schritte, die dir dabei helfen können, qualitativ hochwertige Fotos auszuwählen:

  1. Technische Qualität überprüfen: Überprüfe jedes Foto auf technische Aspekte wie Schärfe, Belichtung und Farbbalance. Verwerfe Aufnahmen, die unscharf sind oder bei denen wichtige Details über- oder unterbelichtet sind, es sei denn, diese Eigenschaften tragen bewusst zur künstlerischen Aussage des Bildes bei.
  2. Emotionale Wirkung und Komposition bewerten: Sieh dir an, wie das Foto auf dich wirkt. Frag dich, ob es eine Geschichte erzählt oder starke Emotionen hervorruft. Achte auch auf die Komposition – die Anordnung der Elemente im Bild, den Einsatz von Linienführung und Perspektive – um zu beurteilen, ob das Bild ästhetisch ansprechend und ausgewogen ist.
  3. Einzigartigkeit und Relevanz berücksichtigen: Wähle Fotos aus, die etwas Einzigartiges oder Besonderes zeigen. Dies kann eine seltene Szene, ein besonderer Moment oder ein ungewöhnlicher Blickwinkel sein. Stelle außerdem sicher, dass die ausgewählten Bilder relevant für das Thema oder den Zweck deiner Fotosammlung sind.

Indem du diese Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass du die stärksten und aussagekräftigsten Bilder für die weitere Bearbeitung auswählst.

Schaffe dir ein gutes Archiv

Die Ablage deiner Fotos ist ebenfalls “die halbe Miete” für eine gute Bildbearbeitung. Denn dann findest du vor und nach der Bearbeitung alles gut wieder. Ich mache meine Datei- und Bildverwaltung übrigens auch in Lightroom, denn dafür ist das Programm ursprünglich einmal gebaut worden – als digitales Bildarchiv.

Du kannst bei jedem Import Stichwörter (so genannte Tags) vergeben, Ordner und Sammlungen anlegen und auch nach Dateiformat oder Datum suchen. Also super wichtig, gerade wenn du häufig Fotos machst!

5 Tipps, worauf Anfänger bei der Wahl eines Bildbearbeitungsprogramms achten sollten

Einfache Benutzeroberfläche:

Es ist wichtig, dass das Programm eine benutzerfreundliche Oberfläche hat, die leicht verständlich ist und es dem Anwender erleichtert, schnell loszulegen.

☀️ Hier hat meiner Meinung nach Lightroom die Nase vorn. Aber auch Affinity Photo hat eine Benutzeroberfläche, die modern und intuitiv gestaltet ist und auch Anfängern eine einfache Möglichkeit bietet, sich schnell zurechtzufinden.

Workflow-Tools

Ein gutes Bildbearbeitungsprogramm sollte auch eine Palette an Workflow-Tools zur Verfügung stellen, um die Arbeitsabläufe zu optimieren und die Bearbeitung zu beschleunigen.

☀️ Mein Favorit in diesem Kriterium ist Adobe Photoshop. Das Programm bietet eine breite Palette an Workflow-Tools, die es den Benutzern erleichtern, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und die Bearbeitung zu beschleunigen.

Preis

Für Anfänger ist es oft besser, mit einem preisgünstigen oder sogar kostenlosen Programm zu beginnen. Auf diese Weise können sie ohne finanzielles Risiko Erfahrungen sammeln und sich an die Arbeit mit Bildbearbeitungsprogrammen gewöhnen.

☀️ Ohne Frage hat in diesem Kriterium GIMP die Nase vorn. Als kostenlose und Open-Source-Software ist GIMP eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger, die ihre Fähigkeiten in der Bildbearbeitung verbessern möchten, ohne viel Geld ausgeben zu müssen.

Support und Tutorials

Ein gutes Bildbearbeitungsprogramm sollte auch eine starke Community haben, die Anfängern dabei hilft, Fragen zu beantworten und Anleitungen zur Verfügung stellt.

☀️ Hier mein Favorit in diesem Kriterium ist Lightroom. Das Programm wird von einer großen Community unterstützt, die eine Fülle von Tutorials, Tipps und Tricks bereitstellt, um Anfängern zu helfen, sich schnell zurechtzufinden.

Anwendungsgebiet

Je nachdem, ob man Fotos für soziale Medien oder den professionellen Einsatz bearbeiten möchte, sollte man ein Programm wählen, das den Anforderungen entspricht. So sollte man zum Beispiel ein Programm wählen, das auf die Bearbeitung von RAW-Dateien spezialisiert ist, wenn man professionelle Fotografie betreiben möchte.

Mein Favorit in diesem Kriterium ist Capture One. Als Spezialist für die Bearbeitung von RAW-Dateien ist Capture One eine hervorragende Wahl für Fotografen, die professionelle Ergebnisse erzielen möchten und sich auf die Feinabstimmung von Details und Farben konzentrieren möchten.

Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Programms jedoch immer noch deinen individuellen Bedürfnissen und Prioritäten ab.


Nun aber meine wichtigsten Schritte in der Bildbearbeitung

1. Korrektur von Verzerrungen und Perspektiven

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Bildbearbeitung ist die Korrektur von Verzerrungen und Perspektiven. Wenn du mit einem Weitwinkel-Objektiv fotografiert hast, kann dies zu Verzerrungen führen, die das Bild unangenehm aussehen lassen. Durch die Anwendung von Korrektur-Werkzeugen in deinem jeweiligen Bildbearbeitungsprogramm kannst du diese Verzerrungen beheben und das Bild gerade ausrichten. Gerade für Anfänger ein echter Aha-Effekt

2. Die Welt begradigen: der Horizont

Tipps zur Bildbearbeitung: Lightroom ganz einfach: Den Horizont begradigen
Lightroom ganz einfach: Den Horizont begradigen

Zu allererst korrigiere ich den Horizont. Diese Linie sollte wirklich waagerecht sein. Sonst wird den Betrachter unterbewusst irgendwas stören. Da kannst du ganz einfach durch ein kleines Tool per Regler in der Nachbearbeitung vornehmen. Die Wirkung ist gigantisch, denn so kippt nichts mehr ungewollt aus dem Foto.

☀️ Kleiner Tipp: Viel kannst du da auch bereits mit einer kleinen Wasserwaage in der Kamera bereits beheben, während du das Foto machst. Auch hilft es, wenn du klare Linien im Foto hast (Säulen, Horizont, Geländer o.ä.). Denn dann hast du weniger Stress in der Nachbearbeitung.

3. Unwichtiges raus: klare Schnitte setzen

Tipps zur Bildbearbeitung: Flamingo-Nahaufnahme
Trenne dich von allem, was nicht in deine Szene gehört – notfalls per Schnitt-Tool und Crop

Reduziere dein Motiv und eliminiere im Beschnitt in deinem Bildbearbeitungsprogramm alles Unwichtige. Gerade als Anfänger passiert es gerne mal: Eine Person läuft halb ins Bild? Ein Baum ragt ungewollt hinein? Trenne dich von Unwichtigem und beschneide bei Bedarf das Foto. Das lenkt den Blick auf das Wesentliche. Diesen Vorgang nennt man übrigens auch “croppen“.

4. Die richtigen Farben: der Weißabgleich

Tipps zur Bildbearbeitung: 
 Der Weissabgleich-lightroom
Der Schnee soll nicht blau sein. Das zu korrigieren ist ganz einfach mit Lightroom!

Wenn du einmal in verschiedenen Lichtsituationen fotografiert hast, wirst du gemerkt haben, dass Farben je nach Lichtart anders wirken. Im Dunst des trüben Tages wirkt das Weiß eher bläulich, im Kunstlicht schimmert die Haut möglicherweise grünlich, und in der Abendsonne wird alles in ein gelbliches Licht getaucht. Dabei ist das blaue T-Shirt natürlich immer blau, doch um das darzustellen, bedarf es des sogenannten Weißabgleichs deiner Kamera. Dieser dient dazu, die Kamera auf die Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort anzupassen.

Als Anfänger habe ich in der Regel immer mit dem automatischen Weißabgleich fotografiert. Dann orientiere ich mich in der Nachbearbeitung im Bildbearbeitungsprogramm an Dingen die einen hellen Grauton haben, um mich dem Weiß anzugleichen. Das klappt ganz gut mit einem Tool – der so genannten Pipette. Da nimmst du den Farbton auf. Gleiche den Weißabgleich und damit die Farbe im Foto an. Fotografiere dazu unbedingt im RAW-Format. Dann hast du dein Foto als digitales Negativ und allen Spielraum im Hinblick auf Anpassungen im Weißabgleich.

Wenn du komplizierte Licht- und Farbsituationen hast, solltest du eine Graukarte mit dabei haben. Dann kannst du diesen noch exakter bereits im Shooting einstellen.

5. Farben und Kontraste anpassen

brandenburg-gate-golden-night-1
Die Farben in meinen Fotos dürfen gerne richtig satt sein und leuchten!

Farbe findest du überall. Wir neigen dazu, uns gar nicht mehr allzu sehr mit ihr zu beschäftigen. Doch hat Farbe in deiner Fotografie einen so entscheidenden Einfluss auf dein Foto, dass ich diesem Thema einen eigenen Abschnitt widmen möchte.

Wie wirken die Farben? Satt, kräftig und leuchtend? Wie sollen sie wirken? Stimmen die Kontraste? All das ist auch Teil meines Routine-Workflows. Dafür gibt es in Lightroom tolle Möglichkeiten, um die Dynamik anzupassen, Sättigung hoch oder runter zu schrauben. Das tolle ist, dass du in Bildbearbeitungstools wie Adobe Lightroom nie das Original Negativ (das RAW) bearbeitest, sondern es quasi wie ein Image oder eine Kopie ist. So arbeitest du in deinem Bildbearbeitungsprogramm nie am Original – perfekt um als Anfänger immer wieder zum Original zurück zu kehren und die Schritte nachvollziehen zu können.

6. Der Blick für das Wesentliche: die Augen

Einfach Lightroom lernen: Augen aufhellen in deinem Bildbearbeitungsprogramm
Ein ganz einfacher Schritt in Lightroom – die Augen aufhellen

Die Augen machen dein Porträt – also gib ihnen etwas Schärfe und Sättigung. Sobald du Menschen fotografierst, sind die Augen enorm wichtig. Da geht der Blick hin. Also betone diese doch ein wenig. Etwas Schärfe, etwas Sättigung und schon ist es da – das Leuchten in den Augen.


Adobe Lightroom ist neben Photoshop natürlich der ultimative Favorit zur Bildbearbeitung, zur Bildverwaltung und Entwicklung deiner Fotos. Ich finde Lightroom noch um einiges einfacher und intuitiver in der Anwendung.

Wenn du mehr über mein liebstes Bildbearbeitungsprogramm – gerade für Anfänger – erfahren willst, dann habe ich hier ein paar Infos für dich.

Angebot
Adobe Creative Cloud 20GB:Photoshop&Lightroom|1 Jahr|PC/Mac Digital Download
  • Nutze die Power der generative KI mit Vollversionen von Lightroom (Desktop und Mobil), Photoshop (Desktop und iPad) und Lightroom Classic (Desktop).
  • Bearbeite deine Fotos in Lightroom und entferne mit der neuen KI-gestützten Funktion „Generative Remove“ alles aus deinen Bildern. Transformiere sie dann in Photoshop mit generativen KI-Tools auf Basis von Adobe Firefly.
  • Verwende die KI-gestützte Funktionen „Generative Fill“ und „Generative Expand“, um Inhalte in jedem Bild hinzuzufügen, zu entfernen oder zu erweitern.
  • Erstelle mit dem KI-gestützten Lens Blur in jedem Foto einen Porträteffekt.
  • Passe Licht und Farbe schnell an, füge Voreinstellungen und Effekte hinzu, beschneide Bilder und mehr. Wende Änderungen auf ein ganzes Bild an oder wähle bestimmte Teile aus.

Fotografieren lernen: Ganz einfach bessere Fotos – Die 30 Tage Challenge

fotografieren-lernen-buch
Fotografieren lernen – Das Buch

Zum Thema Fotografieren lernen habe ich auch ein Buch geschrieben. Da verrate ich dir, wie du ganz einfach bessere Fotos machen kannst. Und damit es auch richtig dolle Spaß macht, habe ich das ganze als 30 Tage Challenge konzipiert. So führt dich diese 30-Tage-Challenge in kleinen, verständlichen Schritten zu besseren Fotos!

An jedem Tag gibt es tolle Tipps, Anleitungen und Beispiel-Fotos. Dabei erkläre ich dir alles, was du als Foto-Einsteiger wissen musst: Welche Grundregeln der Bildgestaltung muss ich beachten? Welche Kameraeinstellungen helfen mir? Wie komme ich auf gute Bildideen?

Die praktischen Tipps, hilfreichen Erklärungen und kleinen Herausforderungen machen Spaß und führen dich einfach zu tollen Fotos!

Lass dich hier inspirieren!


Noch mehr gute Tipps für deine Fotografie & hinzu dein gratis Fotobuch!

5 Tricks für bessere Fotos - Gratis Fotografie-eBook
5 Tricks für bessere Fotos – Gratis Fotografie-eBook

Willst du mit mir zusammen neue Orte zum fotografieren entdecken? Dann melde dich jetzt für den Newsletter an.

✓ Tolle Ideen zum Fotografieren lernen
✓ Tipps zu geheimen Fotolocations
✓ Gratis E-Book direkt nach der Anmeldung

Nach der Anmeldung bekommst du dein gratis Download-Link für mein neues E-Book.

PS: So schaute der letzte IG-Fotografie Newsletter aus!


5 1 vote
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

1 Kommentar
Neuster
Ältester Am meisten bewertet
Inline Feedbacks
Schau Dir alle Kommentare an
Frank

Ist Luminar Neo so schlecht oder könnt Ihr euch mal damit befassen?. Ich bin Neuling mit der Bearbeitung. Ich bräuchte da mal Hilfe. Möchte mich auch mal von herzen bedanken für die vielen Tipps.

Sichere dir dein Gratis Ebook & Fotografie-Tipps!

1
0
Ich freue mich auf Deinen Kommentar.x
Nach oben scrollen