Suchst du Portraitfotografie Tipps? Perfekt, denn hier habe ich dir meine wichtigsten Grundlagen und Tipps zum Gesichter fotografieren und Portraitfotografie lernen aufgeschrieben. Wie du vielleicht weißt, arbeite ich als Businessfotograf in Berlin. Einer der Gründe dafür ist, dass ich großen Spaß habe, Gesichter zu studieren und als Portraitfotograf aus Berlin ein authentisches Portrait zu fotografieren. Ein Ziel in meiner Portraitfotografie ist, Portraits noch authentischer und ehrlicher zu machen und damit jedes Porträt zu etwas Besonderem zu machen. Ja – und ich weiß, dass eigentlich Portraitfotografie in der Schreibweise eher antiquiert ist und es neudeutsch Porträt geschrieben wird. Aber ich mag die alte Schreibweise von Portrait – nach dem französischen “portrai“.
- Portraitfotografie für Einsteiger: Wie mache ich ein gutes Portraitfoto?
- Portraitfotografie Tipp: Mache aus dem klassischen Portrait etwas besonderes
- Zu einem guten Portrait gehört Mut
- Die richtige Portraitfotografie-Beleuchtung
- 1. Portraitfotografie Tipp: Gehe nah ran an dein Portraitmotiv
- 2. Portraitfotografie Tipp: Sei locker und rede mit deinem Gegenüber
- 3. Portraitfotografie Tipp: Beweg dich und wechsele den Standpunkt beim Portraitfoto
- 4. Portraitfotografie Tipp: Beachte die Drittel-Regel – auch in der Portraitfotografie
- Ausnahmen bestätigen die Regel – zentrale Positionierung im Portrait
- 5. Portraitfotografie lernen: Achte auf das Funkeln in der Augen
- Was bedeutet Portraitfotografie im geschichtlichen Sinne?
- Wie schreibt man Porträtfotografie oder Portraitfotografie?
- Typischen Fehler der Portraitfotografie
- Welche Blende für das perfekte Portraitfoto
- Ausrüstung für die Portraitfotografie – Objektive und Brennweiten
- Portraitfotografie Objektiv Tipp und die beste Brennweite für Portraits
- Die besten Portrait Fotografen der Welt
- Blende, Brennweite, mm & Co: Meine Kamera Einstellung bei Portraits
- Noch mehr Tipps zur Portraitfotografie
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Portraitfotografie für Einsteiger: Wie mache ich ein gutes Portraitfoto?
Zu allererst: Ich finde es als Businessfotograf aus Berlin immer wundervoll Gesichter zu fotografieren. Doch hatte ich zu Beginn immer eine großes Fragezeichen oder sogar Panik bei der Frage “Wie fotografiert man Menschen richtig?”. Dabei ist es gar nicht so schwer – die perfekte Mischung würde lauten: Mit meinem Gegenüber zu sprechen, ihre Geschichten zu erfahren und dabei zu versuchen, die Persönlichkeit auf das Foto zu bekommen. Hinzu solltest du deine Kamera richtig gut beherrschen (damit du hier nicht ins straucheln kommst und dein Model verwirrst oder es das Vertrauen verliert). Posen mag ich nicht sonderlich, denn meine Portraits sollen authentisch sein. Trotzdem gehört es für mich dazu klare Anweisungen zu geben und mein Gegenüber zu führen.
Hier zeige ich dir ein paar meiner liebsten Portrait Fotos, die ich in den letzten Monaten fotografiert habe und verrate dir hinzu ein paar Portraitfotografie Tipps und Tricks für deine Shootings. Nutze es als kleines Portraitfotografie Tutorial, um deine ersten Schritte in der Portraitfotografie zu machen.
Portraitfotografie Tipp: Mache aus dem klassischen Portrait etwas besonderes
Diese folgenden Portraitfotografie-Tipps sollen dir helfen, aus einem klassischen “ich fotografiere mein Gegenüber” ein wirklich besonderes Portrait zu machen.
Ich habe kürzlich eine Überschrift gelesen: Portraitfotografie kann jeder. Im Grundsatz korrekt. Jedoch kommen natürlich noch eine Menge weitere Tricks und Kniffe für tolle hinzu, die nicht nur zum Thema Portraitfotografie lernen gehören.
3 wichtigsten technischen Voraussetzungen
Wenn du ein gutes Portrait fotografieren willst, solltest du technisch halbwegs sicher sein. Dazu gehören die folgenden drei Fragen, auf die ich im folgenden noch gezielt eingehe:
- Welche Blende nutzt du bei der Portraitfotografie?
- Welche Verschlusszeit passt für ein Portrait?
- Welche Brennweite ist die richtige für ein Portrait?
Aber lass und zu Beginn einmal die technischen Voraussetzungen kurz zurück stellen und erst einmal etwas emotionaler rangehen.
Zu einem guten Portrait gehört Mut
Zum Portraitfotografie lernen kommt noch eine ganz wichtige Komponente zum tragen – nämlich Mut. Du brauchst eine Portion Mut und Offenheit, um Menschen zu fragen, ob du sie porträtieren darfst. Das ist mir zu Anfang nicht immer ganz leicht gefallen.
- Was willst du genau von deinem Gegenüber?
- Können sie dir vertrauen?
- Wie offen wollen sie sein?
Auf beiden Seiten sind zu Beginn oft viele Fragezeichen. Da hat es mir immer sehr geholfen die Unsicherheit immer offen anzusprechen. Und du glaubst nicht wie oft ich den Satz “eigentlich werde ich ja nicht gerne fotografiert” höre. Trotzdem waren die meisten immer sehr sehr geschmeichelt, wenn ich ein Foto machen wollte. Nur sehr selten habe ich ein “Nein” bekommen. Trau dich da also, einmal über deinen Schatten zu springen und wage eine Portraitfotografie-Session. Es macht Spaß!
Die richtige Portraitfotografie-Beleuchtung
Bei einem Portrait ist es super wichtig dich mit dem Thema Licht zu beschäftigen. Das ist ein Schlüssel auf deinem Weg zum Portraitfotografie lernen und einer der wichtigsten Portraitfotografie Tipps. Dafür habe ich auch noch ein paar ganz tolle Tipps zum Thema “Das Licht lesen lernen“.
- Wie sollte dein Model zum Licht sich wenden.
- Welches Licht macht dein Portraitfotos besonders spannend?
- Welches Licht schmeichelt dem Gesicht?
Diese und viele weitere Tipps kannst du dir übrigens als eBook runterladen. Den Link dafür findest du ganz unten bei der kostenlosen Newsletter-Anmeldung.
Aber auch heute habe ich oft noch die Herausforderung zum Beispiel bei Portraits – auch beim Kunden – wenn es im Innenraum ist und die Location nicht ganz ideal ist. Da darf ich nicht zu schnell sein, denn das Licht macht so unendlich viel aus.
Das habe ich manchmal schon schmerzhaft erfahren müssen, wenn ich entweder im Nachgang per Lightroom oder Photoshop “retten” musste oder schlimmstenfalls es nicht mehr zu retten war, da eine Seite nicht hell genug war oder die Augen keinen Glanz haben. Also nimm dir da immer die Zeit!
Nun aber lass und starten mit dem Abenteuer des Portraitfotografie lernens:
1. Portraitfotografie Tipp: Gehe nah ran an dein Portraitmotiv
Es gibt tolle Zoom-Objektive mit faszinierenden Brennweiten. Doch fotografiere ich in der Regel mit einer 85 mm oder 50 mm Festbrennweite und gehe sehr nah ran. Hinzu wähle ich eine große Blende von f/4 oder f/2. Wichtig ist, dass du darauf achtest beide Augen scharf zu haben. Solltest du nur eines im Schärfe-Bereich haben wollen, so sollte dieses zumindest das vordere (in Entfernung zur Kamera) sein. Zudem gehe ich sehr nah ran. Das schafft eine tolle Nähe in deinen Portrait Fotos.
Achte dabei auch immer sehr auf den Schärfebereich. Nichts ist ärgerlicher, wenn du ein Portrait machst und die Augen unscharf sind oder zumindest zu viel in der Unschärfe liegt. Das kann man in der Nachbearbeitung nicht mehr beheben.
Überlege nach der Kontrolle der ersten Aufnahme also immer, wie sich diese verbessern ließe. Durch einen ruhigeren Hintergrund, eine andere Perspektive oder einen neue Pose? Probiere es aus! Und zoome in der Bildkontrolle tief hinein in dein erstes Bild.
2. Portraitfotografie Tipp: Sei locker und rede mit deinem Gegenüber
Gerade wenn dein Gegenüber und du euch noch nicht so gut kennt – du noch sehr im Portraitfotografie lernen-Modus bist, so mache aber nicht den Fehler und verstecke dich beim Shooting schweigend hinter deiner Kamera. Reden ist alles! Es gibt so viel, was du fragen kannst.
Stell dir beim nächsten Shooting doch mal die Frage:
- Was macht diese Person aus?
- Was macht sie besonders?
- Was macht sie einzigartig?
Geh vielleicht sogar einen Schritt weiter uns stelle deinem Gegenüber Fragen wie zum Beispiel.
- Sag mal, was macht dich richtig glücklich?
- Worüber hast du als letztes richtig gelacht?
Oder Erzähle ihr von besonderen und emotionalen Erlebnissen aus deinem Leben (du wirst erstaunt sein, wie sich eine angespannte Situation plötzlich auflöst, wenn du von dir erzählst).
Die Möglichkeit, diese Momente und Stimmungen einzufangen, ist etwas ganz Besonderes.
Sobald dein Gegenüber die Scheu verliert und locker wird, werden die Fotos auch automatisch viel entspannter. Klar, das erfordert einige Übung und auch Mut, gerade wenn du noch viel einstellen willst oder irgend etwas nicht funktioniert. Nur nicht die Nerven verlieren. Lass doch dein Portrait Partner teilhaben und erzähle was du gerade machst. Denn dann werden es noch natürlichere Portraitfotos. Das nutze ich gerade im Bereich Business Portrait sehr gerne.
3. Portraitfotografie Tipp: Beweg dich und wechsele den Standpunkt beim Portraitfoto
Du hast alles schön aufgebaut und merkst “äh, nee, so funktioniert das nicht“. Dann schließe ich den Kabel- oder Fernauslöser an und bewege mich im Raum. Mein Gegenüber folgt mir – zumindest mit den Augen, wir unterhalten uns und ich fotografiere einfach weiter. Spannend, was dabei für Fotos raus kommen!
Aber wenn du unterwegs bist – nochmal der Hinweis: Kontrolliere die Schärfe. Denn gerade bei einer offenen Blende kann dein Model sehr schnell aus dem Schärfebereich raus gehen. Und das ist super ärgerlich!
4. Portraitfotografie Tipp: Beachte die Drittel-Regel – auch in der Portraitfotografie
Klar, dein Gegenüber ist das Hauptmotiv. Doch platziere das Gesicht nicht immer in der Fotomitte sondern denke an die gute alte Drittelregel. Hier auch noch zusätzlich zum Portraitfotografie lernen ein paar Tipps für eine gute Bildkomposition.
Ausnahmen bestätigen die Regel – zentrale Positionierung im Portrait
Hingegen kann es aber auch im Portrait auch mal super sein sehr zentral zu fotografieren. Also es kommt immer drauf an. Jede Komposition hat ihre Wirkung!
5. Portraitfotografie lernen: Achte auf das Funkeln in der Augen
Im Portrait geht es oft um das Funkeln in den Augen. Das nennt sich catch light und wird in der Regel durch die Reflexion der Lichtquelle in den Augen der fotografierten Person erzeugt. Dafür kannst du verschiedene Tricks anwenden. Du kannst zum Beispiel mit einem Blitz arbeiten, jedoch diesen nicht direkt auf die Person richten. Dieses Foto habe ich mit einer Softbox von links oben sowie einer Lichtquelle gegenüber der Person fotografiert. Das ergab eine schöne Lichtmischung. Aber auch Fenster oder ähnliches erzeugen schöne catch lights und faszinieren den Betrachter, denn sie geben einen lebendigen Look.
Was bedeutet Portraitfotografie im geschichtlichen Sinne?
Die Portraitfotografie wurde (und wird) häufig zur Anfertigung von Steckbriefen und Passbildern verwendet. Zur Herleitung zitiere ich mal Wikipedia: “Als Portraitfotografie bezeichnet man ein fotografisches Genre, bei dem Portraits von Lebewesen angefertigt werden; Motive sind meist Menschen, häufig werden auch Tierporträts erstellt. Ziel der künstlerischen Porträtfotografie ist meist das fotografische Herausarbeiten des charakteristischen Wesens des Motivs.
Wie schreibt man Porträtfotografie oder Portraitfotografie?
Portrait oder eben auch Porträt ist ein Fremdwort und steht für die »Darstellung, Bildnis eines Menschen« (in Kunst, Musik, Literatur, Film) und wurde im 17. Jahrhundert dem bedeutungsgleichen französischen Wort portrait entnommen.
Im Zuge der Rechtschreibreform des Jahres 1996 wurde nun aus dem vom Französischen übernommenen “Portrait” das eingedeutschte Wort “Porträt“. Die Schreibweise Portraitfotografie gilt somit als veraltet, ich finde sie trotzdem schön!
Typischen Fehler der Portraitfotografie
Am Anfang auf dem Weg zum Portraitfotografie lernen habe ich immer wieder Fehler gemacht. Mal waren die Augen unscharf, dann habe ich mit Weitwinkel fotografiert und hatte zu viel drauf. Oder ich habe nicht auf den Hintergrund geachtet, war zu weit weg oder was auch immer. Aber es ist Übungssache. Auch in punkto Licht und Schatten (gerade der Schatten der Nase zum Beispiel) bedarf einiger Übung.
- Kontrolliere die Schärfe nach dem ersten Foto.
- Gib deinem Gegenüber Feedback und lobe viel!
- Grundsätzlich: Rede mit deinem Gegenüber.
- Überlege dir ein paar tolle Fotoshooting Ideen für dein Portrait Shooting.
- Lass deinen Gegenüber teilhaben – (auch bei Problemen mit der Technik zum Beispiel).
Wie geht es dir beim Portrait Fotos machen? Worauf achtest du? Was macht deine Portraits besonders?
Welche Blende für das perfekte Portraitfoto
Welche Blende ist die beste für die Wirkung meines Portraits? In Bild A ist es ein kleiner Blendenwert (f8-f16), Bild B ein mittlerer Blendenwert (f5,6) und Bild C hat für mich die optimale Wirkung mit einer Offenblende (bei f2-4). Die offene Blende gibt deinem Foto diesen schöne Unschärfe im Hintergrund und trennt das Motiv vom Hintergrund. Das zieht die Aufmerksamkeit perfekt auf dein Hauptmotiv.
Ausrüstung für die Portraitfotografie – Objektive und Brennweiten
Welche Ausrüstung nutze ich für meine Portraitfotografie? Es kommt drauf an muss ich hier sagen. Ob du also mit einer Spiegelreflexkamera mit oder mit einer Systemkamera fotografierst, ist erst einmal nicht so relevant. Auch Lichtformer und oder Studioblitz würde ich erst einmal beiseite lassen. Für Anfänger und Einsteiger in die Portratfotografie reicht die Kamera, ein gutes Objektiv und vor allem die Begeisterung Menschen und Gesichter zu fotografieren.
Portraitfotografie Objektiv Tipp und die beste Brennweite für Portraits
Gerade in der Wahl der richtigen Brennweite liegt oft ein Geheimnis in der spannenden Bildwirkung. Hier einmal für dich zum Vergleich drei sehr unterschiedliche Brennweiten – 24mm (Weitwinkel), 50mm (Normal Brennweite) und 85mm (leichter Zoom/Tele).
Mein Favorit ist das 85mm Objektiv, denn da ist die Kompression perfekt für den Portraiteffekt, den ich am liebsten mag. Ich fotografiere daher sehr gerne sowohl mit meiner 50mm Festbrennweite (Canon Objektiv EF 50mm Brennweite F1.8) sowie meiner 85mm Festbrennweite.
Die besten Portrait Fotografen der Welt
Welche großen Fotografen Meister gibt es eigentlich, von den wir alle noch richtig viel lernen können? Dazu habe ich dir hier einfach mal einige meiner favorisierten Fotografen im Bereich Portraits und Portraitfotografie aufgeschrieben. Zu vielen findest du auch tolle Portraitfotografie Bücher. Einfach mal recherchieren. Die haben auch jede Menge Portraitfotografie Tipps für dich bereit.
Steve McCurry mit einem der bekanntesten Portraits der Welt
Annie Leibovitz
Annie Leibovitz ist großartig. Es gibt auch tolle Tutorials von ihr. Sie arbeitete lange als Fotografin für das Rolling Stone Magazin sowie das Vanity Fair Magazin. Sie gilt – auch für mich – als eine der besten Portraitfotografen Amerikas.
Richard Avedon
Blende, Brennweite, mm & Co: Meine Kamera Einstellung bei Portraits
Immer wieder werde ich gefragt mit welchem Objektiv ich denn am liebsten Portraits fotografiere. Was ist meine favorisierte Brennweite in Millimetern (mm) und so weiter. Denn damit lenke ich auch das Auge des Betrachters.
85mm oder 50 mm für meine liebsten Portraits
Ich empfehle ein Objektiv mit einem leichten Tele-Effekt wie zum Beispiel meinem 85mm Objektiv von Canon. Damit fotografiere ich am meisten, wenn ich Portraits mache.
Offenblende für die Portion Unschärfe im Hintergrund
Ich wähle in der Regel immer die Offenblende (also die größtmögliche Öffnung meiner Blende) oder fast ganz offen. So kommt eine tolle Unschärfe im Foto zustande. Warum nicht ganz offen? Da wird es mir dann manchmal es etwas zu wackelig, um den eigentlichen Fokuspunkt (hier beide Augen) auch wirklich ganz scharf zu haben. Bei so einem kleinen Fokus ist das tolle, das der Betrachter toll ins Foto gezogen wird.
Noch mehr Tipps zur Portraitfotografie
Hier findest du noch mehr Tipps zur Portraitfotografie-Tipps.
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Business-Fotograf | Autor | Fototrainer
Ich liebe die Fotografie und darüber zu schreiben – und das mache ich auf diesem Fotoblog seit 2015 und gelegentlich als Gastautor mit Beiträgen in c’t Fotografie, fotoforum, DigitalPHOTO. Zudem gebe ich Fotokurse, schreibe Fotografie-Ratgeber und arbeite als selbstständiger Business-Fotograf in Berlin und deutschlandweit.
Gut die technische Seite der Porträtfotografie zusammengefasst. Dann kann man sich nun um die menschliche Seite kümmern wie Kommunikation, Führung und Regie.
Wunderbare und gut umsetzbare Tipps zur Porträtfotografie.