Fotografie der Grundlagen: Die besten Tipps

Grundlagen der Fotografie: 15 clevere Tipps, die du drauf haben solltest!

Du suchst nach den Fotografie Grundlagen, um ganz einfach tollere Fotos zu machen? Super, du willst also Fotografieren lernen und endlich bessere Fotos machen? Hier habe ich 15 Tipps für coole Fotos, die dir die Grundlagen der Fotografie insbesondere die Grundlagen für die kreative Fotografie ganz einfach erklären. Damit wird Fotografieren lernen von Grund auf zum echten Kinderspiel. Naja, ein bißchen Übung und Mühe gehört auch dazu!

Fotografie Grundlagen: Übungen für die gute fotografische Basisarbeit

Denn Fotografieren lernen erfordert vor allem viel Übung. Aber dafür sind nun mal die Grundlagen der Fotografie super wichtig. Wenn du da eine gute Basis legst, die Begriffe der Fotografie frühzeitig nicht nur verstehst, sondern auch anwenden kannst, so bist du auf gutem Wege. Dafür habe ich dir hier eine tolle Übersicht für Anfänger zusammengestellt.

Ach so: Hast du weitere Tipps für mich, wie du die Fotografie lernst und was dir wichtig ist? Dann freue ich mich wie immer auf deine Ideen und Kommentare!

Ach so – und wenn du jemanden suchst, der dir als Fotografie-Einsteiger alles gut erklärt, dann schau doch gerne mal in meinem Online-Fotokurs für Anfänger vorbei!

Wie funktioniert das Fotografieren?

Wie kommt das Bild in die Kamera?

Die Technik der Fotografie kann man gerade in den Grundlagen auf ein paar simple Schritte reduzieren:

  • Auf dein Motiv (egal ob Baum, Mensch, Insekt o. Ä.) fällt Licht.
  • Dieses Licht wird reflektiert.
  • Die Linse deines Kameraobjektivs fängt diese Reflexion der Lichtstrahlen ein, die auf dein Motiv fallen.
  • Im Objektiv deiner Kamera befindet sich die Blende, eine winzige Öffnung.
  • Neben der Blende regelt die Belichtungszeit, wie viel Licht durchs Objektiv in die Kamera gelangt. Das passiert durch den Verschluss. Wenn es hell ist, öffnest du den Verschluss kurz, um wenig Licht reinzulassen. Wenn es dunkler ist, etwas länger, um mehr Licht reinzulassen. Zu Blende und Belichtungszeit erzähle ich dir an andere Stelle noch mehr.
  • Früher wurde das Bild mithilfe einer chemischen Reaktion auf Film gebrannt. Heute übernehmen Kamerasensor und Speicherkarte diese Aufgaben.
  • Das Objektiv projiziert das Bild auf den Sensor.
  • Die einzelnen Bildpunkte (Pixel) werden vom Sensor ausgelesen und digital gespeichert.
  • Die Kamera speichert nun die Sensordaten im vorher ausgewählten Format, wie z. B. RAW oder JPG. Zu den Speicherformaten erzähle ich dir an andere Stelle ebenfalls noch mehr.

Und noch ein Wort zu deinem Weg in die Fotografie:

Fast alles tun wir aus Gewohnheit. Wenn du also an dein Ziel denkst: ICH WILL FOTOGRAFIEREN LERNEN, dann arbeite vor allem an deinen Gewohnheiten! Mach deine Vision bzw. dein Ziel zu einer Gewohnheit – nimm deine Kamera immer wieder zur Hand, täglich oder zumindest wöchentlich. Probiere neue Sachen aus aber bekomme auch eine Routine in der Kamera-Technik.

Wie häufig fotografierst du denn derzeit so in der Regel?

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Wie häufig fotografierst du denn derzeit so in der Regel?x

Und: Ja, auch das schnelle Foto mit dem Smartphone zähle ich dazu, sofern du dir auch da Gedanken über Komposition und Hauptmotiv machst.


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Technischen Grundlagen der Fotografie: ISO, Blende und Belichtungszeit

Puh, plötzlich sollen wir alles selber regeln. Bekommen wir das hin? Was haben Blende und Verschlusszeit miteinander zu tun? Welche Belichtungszeit brauche ich bei welcher Blende? Das ist ja wie jonglieren. Keine Angst – es ist eine reine Übungssache und ab heute sind wir so weit, dass wir es erstmals ausprobieren. Klar, es ist gar nicht so einfach technisch korrekte Bilder zu machen, ohne ein solides Verständnis vom Zusammenspiel aus ISO, Verschlusszeit und Blende zu haben. Aber Übung macht den Meister.

1. Belichtungszeit einfach erklärt

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Belichtungszeit für deine Kamera – ganz einfach erklärt.

Hier findest du alles zum Thema Belichtungszeit in meinem Ratgeber Belichtungszeit ganz einfach erklärt.

2. ISO & Rauschen einfach erklärt

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ISO für deine Kamera – ganz einfach erklärt!

Wofür steht der Begriff ISO und was macht er für deine Fotografie aus? Hier findest du alles in meinem Ratgeber ISO – ganz einfach erklärt.

3. Blende ganz einfach erklärt

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Blende in der Kamera – einfach erklärt!

Hier habe ich dir alles zur Funktion der Blende deiner Kamera aufgeschrieben in meinem Ratgeber Blende: ganz einfach erklärt.


Was ist wichtig beim Fotografieren?

Hier habe ich dir eine ganze Menge an Tipps für die Grundlagen der Fotografie aufgeschrieben – insbesondere beziehe ich mich dabei auf den wichtigen Teil der Bildkomposition und Bildgestaltung für tolle Fotos.

Die Grundlagen der Fotografie: Bildkomposition und Bildgestaltung

Hier findest du alle nachfolgenden Tipps als kurzes Video

1. Jedes Foto braucht einen Vordergrund

Bringe Tiefe in dein Foto. Man sagt auch: Jedes Foto braucht einen Vordergrund. Also suche dir prägnante Objekte im Vordergrund deines Fotos. Das kann ein Felsen, ein Stein, ein Zaun oder ein Busch sein. Das öffnet dein Bild und führt den Blick und ist ein echter Kernbaustein der Grundlagen der Fotografie für eine clevere Bildkomposition.

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Ein Geländer kann ein perfekter Vordergrund sein, selbst wenn es nur im Anschnitt zu sehen ist!

2. Gib deinem Foto einen Rahmen

Ein natürlicher Rahmen hilft deiner Bildgestaltung. Das kann ein Torbogen, eine Hecke oder eine Personengruppe sein. Also rahme dein Foto ein! Das gibt deinem Foto ebenfalls Tiefe. Zu dem Thema “Gib deinem Foto einen Rahmen” habe ich auch eine tolle Fotoaufgabe für dich!

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Ein Rahmen erhöht die Tiefenwirkung deines Fotos

3. Geh nah ran!

Trau dich ran an dein Motiv. Durch die Nähe gewinnt dein Foto. Unwichtige Bildelemente werden eliminiert und es erhöht sich der Blick auf das Wesentliche. Mehr zu dieserlei Grundlagen für deine Fotografie findest du auch in meinem kostenlosen Fotobuch mit 5 Tipps für bessere Fotos.

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Geh nah ran! Nähe erhöht die Bildwirkung.

4. Zoome mit deinen Füßen

Wow, da kann ich ja super cool mit ran zoomen. Schön im Handy das Foto aufziehen. Häh, alles unscharf?! Bedenke, dass jeder Zoom und Tele-Effekt oft auch immer Qualitätseinbußen hat. Also zoome lieber mit den Füßen. Denn dann bleibt die Qualität erhalten!

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Zu weit weg? Dann geh doch näher ran – statt immer zu zoomen!

5. Achte auf die Richtung

Das Auge will immer der Richtung folgen. Egal ob im Lauf, in der Flugbahn oder ähnlichem. Also sollte dein fotografiertes Objekt immer Platz für die Richtung lassen. Lasse zum Beispiel die Person in das Bild hinein, nicht hinaus laufen.

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Ich habe versucht bei den Lauf-Fotos auch auf die Laufrichtung zu achten. Platz lassen!

6. Im Dunkeln mit Stativ

Fotos im Dunkeln sollten in der Regel immer mit einem Stativ gemacht werden. Denn in der Langzeitbelichtungen ist es dir nicht möglich die Kamera ohne Verwackelung zu halten. Natürlich können heutzutage viel Fotoapparate unendlich hohe ISO-Werte erreichen, doch in der Regel gilt: Je niedriger der ISO-Wert, desto geringer auch das Bildrauschen. Und vor allem kannst du in der Langzeitbelichtung mit Fernauslöser tolle Fotos komponieren. Hier findet du noch ein paar Tipps für Nachtfotografie und Langzeitbelichtung.

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Im Dunkeln lieber mit Stativ!

7. Schneide keine Füsse ab

Oft achte ich immer (nur) auf das Gesicht, wenn ich Personen fotografiere. Aber im Ganzkörper Portrait solltest du einen Blick für das große ganze des Motivs entwickeln. Also keine Füsse, Arme oder Beine ungewollt abschneiden.

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Wenn du Ganzkörper-Aufnahmen machst, dann schneide keine Füsse ab!

8. Hartes Licht und weiches Licht

Du solltest dir die Kontrolle des Lichtes beibringen. Denn dann hast du eine der wichtigsten Regeln gelernt. Weiches Licht gibt deinem Foto eine natürliche Stimmung, aber auch hartes Licht kann total spannend ein. Wenn du übrigens Ideen für einen „Blitz Diffusor“ benötigst, dann schau dir doch auch mal die Idee für meinen selbstgebauten Diffusor und Bouncer an!

Das Licht allgemein gehört somit also ebenfalls zu den echten Klassikern der Bildgestaltung und den Grundlagen.


9. Erzeuge Spannung und Neugierde

Wenn du nicht alles zeigst, dann lässt du dem Betrachter Raum für Spekulation. Vieles wird im Kopf vervollständigt. Aber genau das kann auch Spannung und Neugierde erzeugen.

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Gerade ein cleverer Anschnitt kann viel Spannung erzeugen – so wie hier bei einem Konzertfoto von CJ Ramone

10. Fokussiere (dich) auf die Augen

Die Augen bestimmen oft das Portrait. Daher fokussiere ich in der Portrait Fotografie immer auf die Augen. Oft wähle ich zudem eine große Blende, um viel Unschärfe im Hintergrund zu haben und so die Augen zusätzlich zu betonen.

Hier findest du noch mehr Tipps für Portrait Fotos

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Ein Fokus auf die Augen in Kombination mit großer Blende und Unschärfe kann Spannung erzeugen.

11. Kontrolliere die Schärfe

Nichts ist ärgerlicher als unscharfe Bilder, wenn du es anders geplant hast. Vor allem in der Landschaftsfotografie oder der Architekturfotografie ist eine durchgehende Schärfe gewünscht. Also kontrolliere die Schärfe schon während und direkt nach dem Foto. Variiere ansonsten die Blende, um eine größere Tiefenschärfe zu erzielen.


12. Geh auf Augenhöhe

Geh auf Augenhöhe mit deinem Motiv. Das gilt insbesoondere für Kinder, Tiere oder auch Blumen. Das Ergebnis sind viel authentischere Bilder!

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Geh auf Augenhöhe. Das verleiht deinem Foto einen viel natürlicheren Ausdruck!

13. Raus aus der Mitte

Vermeide eine Anordnung in der Bildmitte. Fotografiere lieber nach der Drittelregel. Wichtig ist immer das visuelle Gleichgewicht. Was ist das? Hier findest du weitere Tipps zur Bildgestaltung in der Fotografie und dem visuellen Gleichgewicht.

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Das Auge empfindet eine Platzierung nach der Drittelregel als sehr angenehm und spannend.

14. Nutze das natürliche Licht

Licht komponiert dein Foto. Und wenn du hier ein natürliches, authentisches Foto dir wünscht, dann versuche dir so viel wie möglich des natürlichen Lichts zu erhalten.

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It’s all about natural light

15. Achte auf Formen

Überall sind Formen. Kreise, Rechtecke, Dreiecke und vieles mehr findest du überall. Auch wenn du es nicht sofort erkennst – entwickele ein Auge für Formen in deinem Foto. Das hilft dir in der Bildkomposition.

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Klar, so einfach machen es dir nur wenige Motive. Aber entwickele ein Auge für Formen in deinem Motiv!

Jetzt kennst du jede Menge Grundlagen der Fotografie – jetzt aber bitte auch anwenden und üben!

Zu vielen dieser Ideen stelle ich dir regelmäßig Fotoaufgaben, damit wir die Ideen zusammen üben können. Schau doch mal bei den aktuellen Fotoaufgaben vorbei und mache mit! Oder lass dich inspirieren zu weiteren Themen zum Fotografieren lernen und üben!


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15 Comments
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claudia
claudia
10 Monate zuvor

Die Nachtfotografie werde ich nun ausprobieren, mit den tollen Sternen-Laternen 🙂

Mega toll dein Bericht

Mirko
11 Monate zuvor

Ich bin gerade dabei, Insektenfotografie zu lernen, und das ist echt ziemlich schwer, muss ich sagen. Aber deine Tipps haben mir schon ein bisschen geholfen. Ich danke dir, weiter so!

Simon
2 Jahre zuvor

Super Tipps! Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast.

Renate Knopf
Renate Knopf
3 Jahre zuvor

Deine Tipps sind sehr gut. Bei den Beispielfotos vermisse ich die Einstellungen, damit ich mich grob orientieren kann.
LG Renate

Marisa Baumeier
Marisa Baumeier
3 Jahre zuvor

Einfach mal was ausprobiert… Tesafilm auf die IPhone Kamera dann grün angemalt, Licht irgendwie ausgerichtet, den Aludeckel mit Wasser besprüht nur mit Bauchgefühl gearbeitet… probieren geht über studieren

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Marisa
Marisa
3 Jahre zuvor

Guten Morgen,
ja ich interessiere mich für Fotografie da ich kreativ mal was anderes machen möchte. Ich male schon seit einigen Jahren und bin also sehr kreativ. Ich dachte vielleicht kann ich das auch ohne Pinsel, Farbe und Leinwand. Mich kreativ ausleben. ; )
Ich freue mich und bin gespannt ob ich das schaffe das da auch was anständiges bei raus kommt.

Liebe Grüße,
Marisa

Kuni
3 Jahre zuvor

Danke für die Begrüßung und die Tipps.
Die ich allerdings überwiegend kenne und in vielen Jahren schon angewandt habe.
Mein Thema im Augenblick ist, nicht (mehr) motiviert zu sein. Ich bin schon geraume Zeit dabei, mir neue Wege zu suchen, scheitere allerdings am Ende an der Sinnfrage. Was bedeutet: warum erzeuge ich weiterhin Bilder zu den Millionen oder Milliarden, die es jetzt schon von allem und jedem gibt? Es fällt mir unendlich schwer, noch etwas Neues zu entdecken oder zu erfinden.
Schönen Gruß
Kuni

Laura44
3 Jahre zuvor

Das sind echt brauchbare Tipps, danke dafür! Mal schauen, wie gut ich sie im einzelnen umsetzen kann 🙂

Gabi Schlag
Gabi Schlag
3 Jahre zuvor

Hallo Lars .Danke für deine Antwort und die guten Tipps. Einige davon praktiziere ich schon.Da ich die Bilder mit meinem Smartphone mache ,sind meine Möglichkeiten begrenzt. Mit einer professionellen Ausrüstung wäre es perfekt. Natürlich habe ich Respekt davor und müsste erst lernen damit umzugehen. Im Moment fehlen mir dazu die notwendigen Mittel. Aber was nicht ist kann ja noch werden.Das Auge für die Fotografie habe ich denke ich schon.auch schaue ich mir gerne Fotos anderer Fotografen an um mich weiter inspirieren zu lassen. Ich freue mich schon auf Antwort von dir und deine Beurteilung meines Fotos.Das Bild habe ich in in B&W umgewandelt. Das Orginal sieht auch toll aus ,leider kann ich es nicht senden da es 4MG überschreitet. Viele Grüße von Gabi

Lisa Brunner
3 Jahre zuvor

Super Tipps. Werde ich gleich mal ausprobieren 😉

Nadine
Nadine
4 Jahre zuvor

sehr schöne Tipps, da stimme ich dir in allem zu 🙂 Früher habe ich ständig Körperteile abgeschnitten! Ein Stativ nutze ich allerdings bis heute nicht 🙂

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