“Farbe ist alles, Schwarzweiß ist noch mehr” – ich weiß nicht mehr, wo ich dieses großartige Statement zur Schwarzweißfotografie mal gelesen habe, aber es zeigt, was für eine gewaltiges Potential in der Schwarzweißfotografie steckt. Wie schrieb es der Stilpirat Steffen Böttcher in seinem damaligen Buch “Abenteuer Fotografie” so schön: “Wenn ich nicht zwingend von der Fotografie leben müsste, würde ich nur noch in Schwarzweiß fotografieren”. Auch ich lebe als Businessfotograf mittlerweile von der Fotografie, doch darf für mich gerade in Artikeln wie diesen oder auch in meinen Online-Fotokursen die faszinierende Welt auch mal in Schwarzweiß getaucht sein.
In diesem Artikel habe ich ein paar meiner persönlichen Erfahrungen, Tipps und Tricks von meinem Weg in die Schwarzweißfotografie aufgeschrieben. Wenn du magst, lass uns in die Leidenschaft dieser wundervollen Form der Fotografie eintauchen und entdecke, wie das vermeintliche Fehlen von Farben in deiner Fotografie deine Sichtweise auf die Fotografie und Komposition verändern kann.
- Was unterscheidet die Schwarzweißfotografie von der Farbfotografie?
- Die wichtigsten Erfahrungen in meiner Schwarzweißfotografie
- 1. Fotografiere in RAW
- 2. Wenn deine Kamera kein RAW kann, fotografiere in Farbe
- 3. Für Schwarzweiß den ISO-Wert an deiner Kamera runter
- 4. Schlechtes Wetter ist dein Schwarzweiß-Wetter
- 5. Komposition, Kontraste, Texturen, Licht und Schatten
- Tipps für die Bildbearbeitung in Schwarzweiß
- Grundregeln der Schwarzweißfotografie
Vor einiger Zeit habe ich mal wieder ein wundervolles Fotografie-Zitat von Ted Grant gelesen:
“Wenn man Menschen in Farbe fotografiert, fotografiert man ihre Kleidung. Aber wenn man Menschen in Schwarzweiß fotografiert, fotografiert man ihre Seele!”
Das Zitat berührt mich. Da habe ich gleich mal einige Fotos aus meinem Archiv raus gesucht und nachträglich in der Bildbearbeitung in Schwarzweiß konvertiert.
Und es stimmt – die Reduktion schärft den Blick auf das wesentliche (wobei ich mein Spiel mit der roten Farbfolie auch ganz spannend fand).
Was unterscheidet die Schwarzweißfotografie von der Farbfotografie?
Was für eine banale Frage, magst du nun denken. Das eine Foto hat Farbe, das andere nicht. Ja, inhaltlich korrekt. Aber es passiert noch mehr. Auf den ein oder anderen Punkt gehe ich nachfolgend noch intensiver ein.
Folgende Punkte machen den Unterschied zwischen Schwarzweißfotografie und Farbfotografie aus:
- Konzentration auf Struktur und Form:
In der Schwarzweißfotografie liegt der Fokus auf Licht und Schatten, Formen, Textur, Kontrasten und Linienführung, da Farben fehlen. - Zeitlose Ästhetik:
Schwarzweiß-Bilder haben oft einen zeitlosen und klassischen Charakter, der in Farbfotografien nicht immer gegeben ist. - Stimmung und Emotion:
Ein monochromes Foto kann häufig eine intensivere Atmosphäre und Emotionalität erzeugen, indem sie den Betrachter auf das Wesentliche konzentrieren lässt.
Vor einiger Zeit verriet mir Fotograf Christoph Boecken im Gespräch auch noch: “Farbe lenkt für mich ab … Schwarzweiß lässt mich in Licht und Schatten denken, es ist wesentlich einfacher für mich …“.
Da wusste ich, jetzt ist es Zeit mich auch mal intensiver mit der Schwarzweißfotografie zu beschäftigen.
Die wichtigsten Erfahrungen in meiner Schwarzweißfotografie
Vor einigen Jahren habe ich begonnen mehr und mehr Bilder in Schwarzweiß zu fotografieren beziehungsweise diese anschließend in meiner Bildbearbeitung in Schwarzweiß zu entwickeln.
Nicht zuletzt motiviert durch das Studium der großen Fotografen wie Ansel Adams, Henri Cartier-Bresson und wie sie alle heißen, komme ich immer wieder bei der Schwarzweiß an. Es gibt viele berühmte Fotografen, die für ihre beeindruckenden Schwarzweiß-Bilder bekannt sind. Lass dich inspirieren von ihren Werken und Techniken, um deine eigene Bildsprache in der Schwarzweißfotografie zu entwickeln.
Nun aber schreibe ich euch einmal meine wichtigsten Erfahrungen und Tipps in meiner Schwarzweißfotografie auf. Ich bin gespannt, wie eure Erfahrungen mit Schwarzweiß so sind.
1. Fotografiere in RAW
Es ist verlockend: Jpeg ist schön kompakt und spart Speicherplatz. Hinzu kann man in der Kamera ja eh alle Filter voreinstellen auf Schwarzweiß, Sepiatönung und Co.
Doch seit einigen Jahren fotografiere ich fast ausschließlich in RAW (eine Ausnahme bildet die Fotografie mit meiner kompakten Fuji x100f, wo die Schwarzweiß-Entwicklung der Jpeg-Fotos wirklich gigantisch ist, aber dazu an anderer Stelle mehr).
Wow, was da im RAW-Dateiformat alles in der Bildbearbeitung alles möglich ist. Wahnsinn! Für eine Fotoserie bei einem Streetfotografie-Fotowalk habe ich einfach die Displayanzeige auf Schwarzweiß voreingestellt. Denn RAW speichert alle Informationen (inklusive der Farben) ab. Perfekt, damit habe ich das beste aus zwei Welten.
Hier meine drei wichtigsten Aspekte, wenn ich in die Bildbearbeitung eines Scharzweißfotos gehe:
Kontrast und Tonwerte: Ein guter Schwarzweiß-Look lebt von starken Kontrasten zwischen Hell und Dunkel, um Tiefe und Dramatik zu erzeugen. Die Abstimmung der Mitteltöne ist ebenfalls entscheidend, um Details sichtbar zu machen.
Struktur und Schärfe: Da Farben fehlen, wird die Textur wichtiger. Schärfen und Klarheitseinstellungen betonen Details und sorgen für eine plastische Wirkung der Oberflächen.
Lichtführung und Schatten: Die Betonung von Licht- und Schattenverläufen schafft Stimmung und lenkt den Blick auf wichtige Bildelemente, was besonders in Schwarzweiß-Fotos entscheidend ist.
Also kann ich dir nur empfehlen: Fotografiere in RAW!
2. Wenn deine Kamera kein RAW kann, fotografiere in Farbe
Nicht jede Kamera kann RAW. Und klar, ein gutes Foto braucht keine teure Kamera. Also wenn deine Kamera kein RAW kann, dann fotografiere in Farbe und wandeln es in der Bildbearbeitung in Schwarzweiß um. Es klingt absurd, doch hast du in der Bildbearbeitung bei einem Farbfoto sehr viele Möglichkeiten, um mit den Farbreglern auch im Schwarzweiß-Modus zum Beispiel in Lightroom zu arbeiten. Das liegt vor allem an der Dynamik. Die Umwandlung von Farbfotos in Schwarzweiß ermöglicht es dir nämlich, die Dynamik und den Kontrast eines Bildes besser zu steuern.
In der Bildbearbeitung mit Programmen wie Lightroom, Photoshop oder auch diversen kostenlosen Online-Bildbearbeitungsprogrammen kannst du die Helligkeit und den Kontrast der verschiedenen Farbkanäle Fotografie individuell anpassen, um ein ausdrucksstarkes Schwarzweißfoto zu erzeugen.
Auf diese drei Punkte achte ich bei der Umwandlung besonders:
Farbkanalmischung: Unterschiedliche Farben haben im Schwarzweiß-Modus unterschiedliche Helligkeitswerte. Durch die Anpassung der Farbkanäle (z. B. Rot, Grün, Blau) kannst du steuern, welche Bereiche heller oder dunkler erscheinen, um den Kontrast und die Bildwirkung gezielt zu beeinflussen.
Kontrast und Tonwertumfang: Beim Wechsel von Farbe zu Schwarzweiß ist es wichtig, den Kontrast und den Tonwertumfang anzupassen, um zu verhindern, dass das Bild flach wirkt. Achte darauf, dass Details in Lichtern und Schatten erhalten bleiben.
Feinabstimmung der Details: Texturen und Strukturen gewinnen in Schwarzweiß an Bedeutung. Achte darauf, dass diese durch gezielte Schärfung und Klarheitseinstellungen hervorgehoben werden, um das Bild plastischer wirken zu lassen.
3. Für Schwarzweiß den ISO-Wert an deiner Kamera runter
Fotografiere mit dem niedrigsten, möglichen ISO-Wert. Klar, ein Schwarzweiß-Foto darf auch mal eine schöne Körnung haben, aber wenn es verrauscht ist, ist oft wenig zu retten. Also auch hier lieber in der Nachbearbeitung rum spielen, statt vorher auf Qualität zu verzichten.
Warum ist das wichtig? Ganz einfach – hier 3 Punkte, wieso ich es als wichtig erachte:
Schärfe und Texturen: Eine geringere ISO-Einstellung liefert dir mehr Details. Das ist besonders in Schwarzweiß-Fotos, bei denen Textur und Struktur oft im Fokus stehen, echt super! Details wie Hautporen, Falten in Kleidung oder die Oberflächen von Gebäuden wirken durch Klarheit und Schärfe deutlich plastischer. Diese Schärfung solltest du gezielt und fein dosieren, um unnatürliche Kanten zu vermeiden.
Feinheiten in der Dynamik: Durch die Verwendung des niedrigsten ISO-Wertes kannst du den Dynamikumfang des Sensors optimal nutzen, was bedeutet, dass du mehr Details in den Schatten und Lichtern beibehältst. In der Nachbearbeitung kannst du dann gezielt Kontraste herausarbeiten, ohne dass wichtige Bilddetails verloren gehen. Eine übertriebene Nachschärfung oder zu starke Kontrastanpassungen können zu einem Verlust dieser feinen Abstufungen führen – daher sollte der Einsatz von Tonwertkorrekturen und Gradationskurven behutsam erfolgen.
Körnung gezielt einsetzen: Wenn du Körnung möchtest, kannst du sie gezielt in der Nachbearbeitung hinzufügen, um einen filmischen Look zu erzeugen. Dabei behältst du die Kontrolle über das Maß und die Art der Körnung und kannst sie an die Ästhetik des Fotos anpassen, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Ein gut dosiertes, feines Korn kann einem Bild Charakter und Tiefe verleihen, während übermäßiges Rauschen aus technischer Sicht oft zerstörerisch wirkt.
4. Schlechtes Wetter ist dein Schwarzweiß-Wetter
Alle beschweren über das graue Wetter. Viel zu viele Wolken am Himmel? Dann ist es möglicherweise genau richtig für deine ersten Schritte in die Schwarzweiß Fotografie. Jetzt kannst du den Trumpf der Kontraste und Dynamik voll ausspielen.
Dann fühle ich mich als Fotograf oft besonders inspiriert. Warum? Weil genau dann die idealen Schwarzweiß-Bedingungen sind. Bei wolkenverhangenem Himmel kann ich das volle Potenzial der Kontraste und Dynamik in meinen Schwarzweißfotos ausschöpfen.
Du findest faszinierende Lichtverhältnisse, die durch die Wolken entstehen. Die sanften Schatten und Lichtreflexionen verleihen meinen Fotos eine besondere Tiefe, die ich in Farbaufnahmen nicht immer so eindrucksvoll zur Geltung bringen kann.
Dabei achte ich darauf, den Kontrast und die Helligkeit später in der Bildbearbeitung anzupassen, um die faszinierenden Wolkenstrukturen und die Dynamik des Himmels hervorzuheben.
In solchen Situationen verwandelt sich die Schwarzweißfotografie für mich in eine Art wundervolle Poesie, die die Stimmung und Atmosphäre des Moments einfängt und den Betrachter in ihren Bann zieht. Also, wenn du das nächste Mal von grauem Wetter überrascht wirst, nutze die Gelegenheit, um dich selbst in der faszinierenden Welt der Schwarzweißfotografie zu versuchen und deine fotografischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
5. Komposition, Kontraste, Texturen, Licht und Schatten
In der Schwarzweißfotografie spielt für mich die Bildkomposition durch Kontraste, Texturen sowie Licht und Schatten eine entscheidende Rolle. Ohne die Ablenkung der Farben liegt der Fokus verstärkt auf diesen Elementen, die zusammen ein harmonisches Ganzes in deiner Bildgestaltung bilden und dem Betrachter deiner Fotos eine wundervolle Erfahrung bieten.
- Die Komposition ist das grundlegende Gerüst deines Fotos. In der Schwarzweißfotografie werden Linien, Formen und Muster besonders betont, die dem Bild Struktur verleihen und den Blick des Betrachters lenken. Die bewusste Anordnung dieser Elemente kann die Bildwirkung maßgeblich beeinflussen und zu fesselnden Kompositionen führen.
- Kontraste sind in der Schwarzweißfotografie von besonderer Bedeutung, da sie die Dynamik und Tiefe eines Bildes bestimmen. Stark ausgeprägte Kontraste zwischen hellen und dunklen Bereichen können ein Foto zum Leben erwecken und dem Betrachter das Gefühl vermitteln, dass er die Szene direkt vor sich hat.
- Texturen verleihen einem Schwarzweißfoto zusätzliche Vielschichtigkeit und ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Sie können der Schlüssel zur Erzeugung einer emotionalen Verbindung zum Motiv sein. Durch das Spiel mit Schärfe und Unschärfe können Texturen hervorgehoben oder zurückgenommen werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
- Licht und Schatten sind die grundlegenden Bausteine der Fotografie, und in der Schwarzweißfotografie treten sie besonders deutlich hervor. Durch das gezielte Ausnutzen von Licht und Schatten lassen sich Stimmungen erzeugen, die Tiefe und Dimension vermitteln. Die bewusste Verwendung von Licht und Schatten kann ein Schwarzweißfoto in eine eindrucksvolle, dreidimensionale Szenerie verwandeln. Auch gerade bei Silhouetten kommt das toll zur Geltung.
Tipps für die Bildbearbeitung in Schwarzweiß
Hier sind einige Stichworte und Einstellungen, die du in Adobe Lightroom zur Optimierung deiner Schwarzweißfotos verwenden kannst:
- Profil:
Wähle unter “Profil” das passende Schwarzweißprofil aus, um die Farben entsprechend zu konvertieren. - Grundlagen:
Passe Belichtung, Kontrast, Lichter, Schatten, Weiß und Schwarz an, um das gewünschte Gleichgewicht zwischen Helligkeit und Dunkelheit zu erreichen. - Klarheit, Textur und Dunst entfernen:
Verwende diese Regler, um die Bildschärfe, Textur und Atmosphäre zu optimieren. - Kurven:
Nutze die Tonkurve, um die Helligkeitsverteilung im Bild präzise anzupassen und den gewünschten Kontrast zu erzielen. - HSL/ Farbton, Sättigung, Luminanz:
Trotz der Schwarzweißkonvertierung kannst du hier die Luminanz der einzelnen Farbkanäle steuern, um bestimmte Bereiche im Bild hervorzuheben oder abzuschwächen. - Teiltonung:
Füge bei Bedarf eine leichte Teiltonung hinzu, um deinem Schwarzweißfoto eine subtile Farbnuance zu verleihen. - Details:
Verwende den Schärferegler und die Rauschreduktion, um die Bildqualität zu verbessern, ohne unnatürliche Artefakte zu erzeugen. - Vignettierung:
Füge eine Vignettierung hinzu, um den Fokus auf das Zentrum des Bildes zu lenken und die Bildkomposition zu unterstützen.
Grundregeln der Schwarzweißfotografie
Auch in der Schwarzweißfotografie gelten die allgemeinen Grundregeln der Fotografie wie Bildkomposition, Schärfe und der richtige Fokus. Allerdings verschieben sich die Schwerpunkte etwas, da durch den Wegfall der Farbe andere Bildmerkmale wie Licht, Schatten und Kontraste an Bedeutung gewinnen.
- Licht und Schatten: Das zentrale Gestaltungselement in der Schwarzweißfotografie ist das Spiel zwischen Licht und Schatten. Ohne die Farben als Blickfang, prägen die Lichtverläufe und Schattenzonen die Bildwirkung und sorgen für Tiefe und Dramatik. Du solltest dein Augenmerk verstärkt auf die Lichtsituation legen, da selbst kleine Lichtveränderungen das gesamte Bildgefühl verändern können.
- Formen, Kontraste und Texturen: Ohne Farbe treten Formen, Kontraste und Texturen viel stärker in den Vordergrund. Die Abstimmung von Helligkeitswerten und Strukturen wird besonders wichtig, um Details hervorzuheben. Kontraste erzeugen die nötige Spannung und lassen Motive plastisch wirken, während Texturen das Foto „fühlbar“ machen.
- Farben verlieren an Bedeutung, Tonwerte gewinnen: Im Gegensatz zur Farbfotografie, in der Farben eine starke Rolle spielen, geht es hier mehr um Tonwerte – also die Helligkeitsabstufungen von Weiß bis Schwarz. Farben wie Rot oder Blau werden in Schwarzweiß zu unterschiedlichen Grautönen, und ihre Gewichtung kann stark variieren. Du musst lernen, Farben in Helligkeitswerte „zu sehen“ und entsprechend zu komponieren.
Lass uns noch mal zusammenfassen…
Die klassischen Fotografie-Regeln gelten auch in der Schwarzweißfotografie, jedoch rücken Lichtführung, Kontraste und Texturen als zentrale Gestaltungselemente noch stärker in den Fokus. Licht und Schatten sind hier der Schlüssel, um ausdrucksstarke Bilder zu erschaffen.
Also, was denkst du so über das Stilmittel Schwarzweißfotografie? Was fotografierst du in schwarzweiß? Ich freu mich auf deine Meinung per Kommentar!
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Business-Fotograf | Autor | Fototrainer
Ich liebe die Fotografie und darüber zu schreiben – und das mache ich auf diesem Fotoblog seit 2015 und gelegentlich als Gastautor mit Beiträgen in c’t Fotografie, fotoforum, DigitalPHOTO. Zudem gebe ich Fotokurse, schreibe Fotografie-Ratgeber und arbeite als selbstständiger Business-Fotograf in Berlin und deutschlandweit.
Mit deinen Beiträgen hast du das Fotografieren bei mir auf ganz neue Wege gebracht. Auch wenn ich keine Anfängerin mehr bin, lernte ich soviel Neues und Interessantes,
aber vor allem einen ganz anderen Blickwinkel. Danke, ich bin begeistert.
Moin aus dem Norden
Ich habe mich noch nicht mit sw Fotos beschäftigt, bin jetzt neugierig geworden
Jetzt habe ich ein langes Wochenende und nicht so ein schönes Wetter, ideal um es aus zu probieren
Werde morgen mal los gehen und die Welt in sw sehen
Dankeschön für die Anregung
Liebe Grüße Inka
Danke Danke!
Ich mag deine Fotos.
Ich liebe auch fotografieren.
Mit besten Grüßen aus Wiesbaden
Paola
Ich bin hier als Anfänger unterwegs.
Habe mal ein Bild in schwarz-weiß gewagt
Super! Lieben Dank, Kurt. Sehr schön!
Liebe Grüße
Lars
Moin, vielen Dank für die Tipps!
Möchte anfangen hauptsächlich in s/w zu fotografieren..für Mich haben s/w Fotos was beruhigendes & gleichzeitig was starkes (kommt auf das Motiv an) an sich.